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@ajotwe, ich bin auch deiner Meinung. So langsam kann ich mir auch vorstellen, dass jemand nachgeholfen hat und bewusst verseuchtes Futter gelegt hat, weil die Rehe in seinem Garten Schaden anrichten. Mit dem Ärger kann nicht jeder umgehen. Es gibt solche und solche Menschen, das wissen wir ja. Zitat von Granny-4: „Meine Nachbarin hatte vor 4 Jahren, 13!!! Waschbären in ihrem Kirschbaum gleichzeitig sitzen - selber bekommt man da nichts mehr ab! und am besten macht man dann einen sehr großen Bog…

Zitat von ralui: „welche einen natürlichen Schutz bieten könnten - ohne den Rehen zu Schaden. “ Eine Reihe von Berberitze sieht auch schön aus. Sie wuchert auch nicht. Ich habe zwei, eine stand schon und um eine Lücke zu schließen, habe ich eine zweite daneben gepflanzt. Zitat von ajotwe: „Hat jemand irgendetwas davon gehört, dass es neuerdings irgendeine die Rehe betreffende Seuche/Krankheit gibt? Oder irgendein anderes Problem? “ Da ist mir nichts bekannt. Wir haben sehr viel Wild, insbesonder…

Deine Eltern haben sicher länger als 1975 ihren Garten gehabt. Die bäuerliche Handelsgenossenschaft war für landwirtschaftlichen Betriebe (Einzelbauern, Güter, LPG und GPG) Zitat von zitze: „meine Eltern hatten alles Mögliche. “ Das hat nicht jeder geschafft.

Meine Eltern hatten bis 1975 einen Schrebergarten in Erfurt. Ich kenne das Fachgeschäft (Blumenladen) von Chrestensen in der Marktstraße noch und weiß, dass sie ihre Blumenfelder im Norden von Erfurt hatten. Ob es Kataloge gab, kann ich nicht sagen. Sicher, wenn man mehr betrieben hat als einen kleinen Garten, gab es diese Handelsgenossenschaft. Aber wie gesagt, meine Eltern waren keine Bauern, sondern Schrebergartenbesitzer. Sie haben auf dem Wochenmakt auf dem Domplatz gekauft, was sie braucht…

@Mowa, ich habe nicht bedacht, dass es Ost und West zu unterscheiden gibt. Ich bin ja aus dem Osten und wir kannten weder Gartenfachgeschäfte noch Baumärkte. Es gab wenige Gärtnereien, aber der Verkauf fand in Blumenläden oder auf dem Wochenmarkt statt. Ob es da überhaupt was gegen Schädlinge und speziellen Dünger gab, weiß ich nicht. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass meine Eltern in dieser Richtung was gekauft haben oder konnten. In unserem kleinen Schrebergarten kamen die Pflanzen rein, …

Zitat von Mowa: „In Garten Nr.2 gab es früher immer Probleme mit sehr viel und harten Grünkragen. Keinen Plan, was Oma und Opa denen immer gedüngt haben...kann sie leider nicht mehr fragen... “ @Mowa, deine Großeltern haben für den Gemüseanbau nur das verwenden können, was die Natur ihnen gab. Ich kenne in meinem Gewächshaus an den Tomaten weder Grünkragen, Braunfäule noch Blattläuse oder sonstiges. Im Herbst, wenn alles abgeräumt ist, kommt einiges an Erde raus und eine dicke Schicht Brennsesse…

Zitat von kossi: „Ich zeige sie mal original. “ Danke fürs Zeigen. @kossi, deine ist klein aber oho!

Liebe Primel, ich bin zwar auch noch nicht lange da, aber sei herzlich Willkommen.

Zitat von Ambersun: „Dann werden wir sie wohl rausgraben. So einen großen Baum können wir da nicht lassen. “ Die würde auch ans Haus drücken wie ich auf deinem Foto gesehen habe. Bei uns steht sie frei, da ist es egal. Uns stört sie nicht.

Zitat von kossi: „Vor 2 Jahren habe ich Samen einer Seidenakazie bekommen. Mutig wie ich bin habe ich sie ausgesät. “ Ein Experiment, das sich gelohnt hat. Sehr schöne Blüte.

Wir haben eine gemeine Esche an der Grundstücksgrenze. Nach langem Hin und Her konnte sie dem Nachbargrundstück zugeordnet werden. Außer wachsen passiert da nichts weiter. Sie wächst ziemlich schnell. Meine Mehlbeere ist zu hoch, um da Triebspitzen sehen zu können. So hoch ist sie inzwischen tauschgartenforum.de/index.php…3465ded80f4c21f67e50d1218 tauschgartenforum.de/index.php…3465ded80f4c21f67e50d1218

Ich denke, dass es die gewöhnliche Mehlbeere ist. Sie bekommt später knallrote kleine Beeren. Die sehen sehr hübsch aus und erinnern an die Eberesche. Wie alt sie sein muss, bis es soweit ist, weiß ich nicht. Meine ist aber schon älter und ein Bäumchen geworden.

Zitat von tigrib: „hat da jemand von euch schonmal was aus den Beeren gemacht? “ Ich habe auch noch kleine Restbestände von der Mahonie. Sie war massenhaft im Garten und lief unter den Wurzeln der Fichten entlang. Ich brauchte aber den Platz für mein Beet. Sie sollen sich für Marmelade eignen, aber dazu waren es bei mir auch zu wenig dran. Und ganz ehrlich, so richtig getraut habe ich ihr auch nicht. Ich habe sie nur blühen lassen und die Beeren dann den Vögeln gegönnt.

Zitat von Hasenfratz: „ich saß vorhin im Gießfass das Wasser , frisch aus dem Brunnen, seid gestern angenehm aufgewärmt war ideal zum eintunken. “ Ich habe zwei im Gewächshaus stehen. Könnte darin auch baden gehen. Das Wasser kann ich auch aus dem Hausbrunnen einlassen. An Wasser hat es bei mir noch nie gemangelt, zum Glück.

32 Grad im Schatten und meine Helleborus bekommt Blüten. tauschgartenforum.de/index.php…3465ded80f4c21f67e50d1218

Zitat von Yachac: „Bei mir blüht nun zum ersten mal die Hoya pubicalyx. “ sieht sehr schön aus. Wusste gar nicht, dass es so dunkle Farben gibt. Ich habe die normale Hoya Carnosa, die ist schon über 35 Jahre alt. Die Hoya bella gefällt mir auch sehr gut. Im Inneren wie echtes Porzellan.

Zitat von Sasa: „Ich ernte die Zucchini jetzt wo die durchstarten gerne in ziemlich klein. Dann braucht man mehrere für ein Essen und kann ein paar Tage "sammeln" “ So mache ich es auch. Ich habe auch nur eine Pflanze. Heute habe ich drei kleine längst aufgeschnitten, Salz, Pfeffer und ganz wenig Olivenöl, einen Streifen Kochschinken und Käse drüber. Dann ab in den Ofen und überbacken.

Dann ist es ja zum Glück noch gut geregelt. Die Linie hat das Vermessungsamt gemacht.

Zitat von Ambersun: „Ja, jetzt wissen sie es genau, dass ihnen eine halbe Eiche gehört. “ Ich hoffe sehr, dass es zu einer Einigung kommt. Wir haben noch eine dritte Eberesche, die ohne Hand gewachsen ist. Sie steht ebenfalls genau zwischen uns und dem Nachbarn, sozuzusagen ein Grenzbaum. Es gibt aber keinen Zaun, sondern es ist offene Wiese. Sie stört niemanden und bleibt natürlich stehen. Zitat von Ambersun: „Grenze mitten durch die Eiche gezogen und sogar einen Grenzmarkierung in die Eiche ge…

Zitat von zitze: „Das stimmt ja so nicht Die Fichten, ja - die rafft es so langsam dahin, zu warm und zu trocken und dazu noch die Borkenkäfer. Das ist aber im Teutoburger Wald ganz genau so wie wir festgestellt haben “ Liebe @zitze, wir haben im Harz Verwandtschaft und ich bin 2 x im Jahr dort. Bei jedem Besuch sehen wir, dass wieder ein Stück gerodet wurde. Die Kahlflächen ziehen sich inzwischen kilometerweit in Richtung Westen. Der Harz besteht aus 80 % Fichten, davon sind fast 30 % dem Borke…