Das Problem ist: Der Rosenbogen vor der Haustür ist in arge Schieflage geraten. Er müsste gerichtet und verstärkt werden. Das ginge natürlich viel einfacher, wenn nicht ganz so viel Grünzeugs da herum hängen würde. Bevor ich allerdings meine Rosen schädige, lasse ich lieber GG und das Helferlein zerstechen.
Wenn Ihr aber sagen würdet, es macht den Rosen nichts, würde ich wohl barmherzig sein und sie zurückschneiden, um den beiden die Arbeit zu erleichtern.
Es handelt sich um die Reine Victoria und um einen Rambler, ähnlich der Kiftsgate. (Amber, Du hattest von letzterer Stecklinge bekommen. Sind die eigentlich angegangen? *neugierigbin*)
Also was meint Ihr? Schneiden oder quälen lassen.
Wenn Ihr aber sagen würdet, es macht den Rosen nichts, würde ich wohl barmherzig sein und sie zurückschneiden, um den beiden die Arbeit zu erleichtern.
Es handelt sich um die Reine Victoria und um einen Rambler, ähnlich der Kiftsgate. (Amber, Du hattest von letzterer Stecklinge bekommen. Sind die eigentlich angegangen? *neugierigbin*)
Also was meint Ihr? Schneiden oder quälen lassen.
Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.
Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
Heidi Kastner – Gerichtspsychologin