Bitte um Ratschläge der Rosenexperten

    • Lillymarlen schrieb:


      New Dawn wuchs bei mir an der Süd-Ost Wand und war für Meltau anfällig ( vielleicht war es ihr dort zu warm)

      Das war bei meiner auch, aber die steht sehr feucht im Windschatten.
      Ich möchte nächstes Jahr mal die Pilzbekämpfung mit Milch probieren und das ist dann mein Testobjekt. :zopfie_zwinkgrins
      Die eher neuen pilzresistenteren Züchtungen mag ich meist nicht so sehr und bei den alten Rosen kommen Blattflecken doch häufiger vor, daher stört mich das nicht besonders, solange die Rose noch einigermaßer vernünftig aussieht.

      lg
    • Ihr lieben, vielen Dank schon mal für die Anregungen

      Lillymarlen schrieb:

      Und wenn du einpaar Favoriten hast dann stellst sie hier vor ...

      Ambersun schrieb:

      Zu den Rosen, die du dir dann aussuchst, kann ich dir dann bestimmt was sagen.
      so werde ich es am besten machen, ich geh mal etwas stöbern und gucken und werde euch dann zu meinen Favoriten nochmals befragen.

      Ambersun schrieb:

      Die "New Dawn" kann ich dir empfehlen. Die hält ganz gut durch. Blüht auch öfter, biegsame Triebe, hell-rosa, leichter Duft.
      Ja die ist sehr schön, ich habe letztes Jahr schon eine gekauft, die wächst am Bogen an der Terrasse, leider ist sie noch nicht so Recht gewachsen, ich brauche Geduld, ich weiß

      Blattlaus schrieb:

      oder darf es auch halbgefüllt sein?
      ja das könnte ich mir auch noch vorstellen.
      LG Alex :blume3



      :tiersmilie18 :tiersmilie01 :frog :schnecke :ladybird :tiersmilie07 :tiersmilie06 :tiersmilie02 :piek
    • Hallo zusammen, :schildmorning

      ich habe die ganze Zeit hin und her überlegt, welche Rose am besten zu Deinen Bedürfnissen passt, ich kann aber nur die empfehlen, die ich selber habe und die bei mir gedeihen. :rosenbluete
      Meine Lieblingskletterrose ist die Golden Gate von Kordes. Die lasse ich in meinen Mandelbaum wachsen und sie fühlt sich dort wohl. Sie hat satte, gelb gefüllte Blüten die erstaunlich regenfest sind und sie blüht den ganzen Sommer. :blume2 :blume2

      Allgemeine Infos zu Rosen:
      Rambler blühen in der Regel nur ein mal im Jahr, dann aber überreich, kann ich aber nicht empfehlen, da sie eine MINDESTHÖHE von 3 Metern erreichen. Wenn ich meine Bobby James und meine Filipes Kiftsgate Violett Hood sehe, die machen drei Meter in einem Jahr und ein Ende ist nicht abzusehen.
      Kletterrosen sind da etwas weniger wuchsfreudig, sie stecken mehr Energie in die Blüten. Sind aber auch etwas sparriger im Wuchs, da sind dann die Rosen etwas besser, die einen bogig überhängenden Wuchs, zum Beispiel die Laguna (hat tollen Duft, ist zwar stark gefüllt und gut regenfest), haben. :gewitter

      Noch ein Tip, ich habe mir zu Anfang nix dabei gedacht und einen einfachen 08/15 Rosenbogen gekauft. Kräftige Rosen verbiegen solche Billigteile in null Komma nix, also da würde ich in Zukunft nicht mehr dran sparen. :search

      Zustimmen muss ich den anderen dahingehend, eine Rose, die alles kann, gibt es nicht, es bleibt die Frage offen, auf welche Eigenschaft man am ehesten verzichten kann. :zopfie_glubsch

      Hier noch ein paar gute Rosenzüchter: Kordes, Noack, Delbard, Tantau, Austin, Harkness, Schultheiss, Poulsen...

      Meilland hat zwar schöne Rosen, die haben jedoch oft Probleme mit der Winterhärte, das mag daran liegen, das sie im Süden Frankreichs gezüchtet werden (83340 Le Luc-en-Provence, das liegt zwischen Monaco und Marseille).


      :pflanzgaertner :blume2 :blumiwaechst :smilie_karotten :loewenzahn :smilie_grassmaeh :smilie_fischteich



      Ansonsten kann ich Dir diese Seite empfehlen: welt-der-rosen.de/zuechter/rosenzuechter_a-z.html , da findest Du jede Menge Infos.
      Viel Spaß beim Stöbern, lieben Gruß, die Gartenratte :tiersmilie08
      Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt!!!


      tauschgarten.de/user.php?id=4828 :koch
    • gartenratte75 schrieb:

      Meilland hat zwar schöne Rosen, die haben jedoch oft Probleme mit der Winterhärte, das mag daran liegen, das sie im Süden Frankreichs gezüchtet werden (83340 Le Luc-en-Provence, das liegt zwischen Monaco und Marseille).

      Gut zu wissen.

      Mit den engländer ist es ja ähnlich. Die Austin-Rosen kommen ja auch aus einem etwas milderen Klima. Die sind hier auch sehr frostgefährdet.
    • gartenratte75 schrieb:

      Noch ein Tip, ich habe mir zu Anfang nix dabei gedacht und einen einfachen 08/15 Rosenbogen gekauft. Kräftige Rosen verbiegen solche Billigteile in null Komma nix, also da würde ich in Zukunft nicht mehr dran sparen.
      so einen habe ich mir vor Jahren mal gekauft, und gleich wieder zurückgegeben.
      Das Ding fiel ja beim Zusammenbau schon auseinander, besser gesagt nur beim Ansehen.
      Nene, sowas kommt mir nicht in den Garten, wirklich schön sind sie ja auch nicht.
      Ich habe mir selbst stabile aus Holz gebaut und mit Pfostenankern einbetoniert, die trotzen jedem Sturm.
      lh5.googleusercontent.com/-KcK…BKGqfx4/s400/IMG_0128.JPG

      Lillymarlen schrieb:

      Noch ein Tip: wenn die Rose an der Terrasse steht, wo man Abends länger sitzt ist besser helle Farben zu nähmen, z.B rot verschwindet schnell in der Dämmerung und die hellen bleiben noch lange zu sehen.
      Die Rosen sollen vorne in den Vorgarten, also Farbe egal


      Ich dachte mir jetzt, Wildrosen kämen doch eigentlich auch in Frage, oder??
      Die wachsen ja auch ziemlich hoch, und blühen lange oder auch mehrmals??
      Und robust sind sie ja auch.
      LG Alex :blume3



      :tiersmilie18 :tiersmilie01 :frog :schnecke :ladybird :tiersmilie07 :tiersmilie06 :tiersmilie02 :piek
    • Die Winter in Oberfranken sind denen in Sachsen gleich zu setzen. Die bisher genannten Rosensorten schaffen die -20 Grad nicht, die sogar oft noch Ende Januar in einigen Nächten überschritten werden.

      Meine Vorschläge wären daher, einmalblühende Rosen: Bonfire (einmalblühend), sehr winterhart bis 4 m, Lykkefund (dto.), bis 5 m hoch, aber gut schnittverträglich, Guirlande d' Amour (eine der härtestes Multiflora-Ramber) in Kombination mit Stauden-Clematis-Sorten die von Juni bis Oktober durchblühen und dann blühen wenn die Rosen bereits im Abblühen sind.

      Evtl. wäre auch noch Tresore de Thorigny geeignet, die besitze ich aber nicht habe aber gelesen das sie auch gut winterhart sein soll.
      Klimazone 7a/b

      Viele Grüße aus Nordsachsen

      Matthias
    • Dem kann ich nicht so ganz zustimmen, :zopfie_nein
      die von mir genannten Rosen haben allesamt die letzten 2 harten Winter 11/12 und 12/13 mit -20C° gut überstanden.
      Es sind auch häufig nicht die tiefen Temperaturen, die eine Rose schädigen, sondern die Kahlfröste mit Wind. Das führt zur Austrocknung und somit zum Absterben der Rosen. Wichtig ist der Standort und der Schutz der Veredelungsstelle. :zopfie_rose

      Alle Rosen sind bei mir mit der Veredelung eingegraben und bei den Stämmen habe ich die Veredelung mit Flies im Winter separat gesichert. :zopfie_ja

      Zum Standort: Westseite, sprich Schlagseite ist ungünstig, da von dort der Wind kommt. In der Nähe gepflanzte Bäume/ Sträucher etc können da helfen. Je mehr Angriffsfläche der Wind hat um so robuster muss die Rose sein. :rosenbluete

      Wildrosen sind schön, haben aber allesamt die Angewohnheit, sich über Ausläufer zu verbreiten, mal mehr, mal weniger. Außerdem brauchen sie viel Platz, und nein, schneiden hilft nicht. Das kann wie bei der Hydra ausarten, wenn man einen Zweig abschneidet wachsen zwei nach!!! Wildrosen sind es gewohnt von Wildtieren im Winter "abgefressen" zu werden, deshalb haben Wildrosen diese Wuchsrate. :blumiwaechst

      Liebe Grüße, gartenratte :tiersmilie08
      Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt!!!


      tauschgarten.de/user.php?id=4828 :koch
    • Blattlaus schrieb:

      Die Wildrosen sind meist einmalblühend.


      Wenn wir mal von Rosa rugosa und Rosa moschata absehen, sind alle anderen mir bekannten Wildrosen einmalblühend.

      Bei Schultheis finde ich wirklich nur die Rosa moschata, die deine Anforderungen erfüllt.


      Rosa moschata kommt ursprünglich aus Indien und Süd-China und ist daher nur für normale Klimate in Deutschland geeignet. In Sangerhausen im Europarosarium friert diese Wildrose auch immer fast bis zum Boden ab.

      Auch ihren Hybriden ergeht es nicht besser, sind sie doch bei mir im Garten von 1995 bis 2010 allesamt verschieden. Für extrem kalte Lagen ist die Moschusrose nicht geeignet.
      Klimazone 7a/b

      Viele Grüße aus Nordsachsen

      Matthias
    • Hallo gartenratte,

      die von mir genannten Rosen haben allesamt die letzten 2 harten Winter 11/12 und 12/13 mit -20C° gut überstanden.


      Ich habe mich extra mal im Tauschgarten eingeloggt um zu sehen ob du auch wirklich aus Sachsen oder Bayern kommst. Dem ist nicht so, im milden Essen wo du zu Hause bist, gedeiht eigentlich jede Rose ohne das man sagen kann, das diese wirkllich winterhart ist.

      Gut ihr habt die letzten 2 Jahre auch mal einen Winter gehabt, mit einigen Ausfällen wie ich aus einem anderen Forum erfahren durfte. Aber im Grunde genommen, kennt ihr echte Winter gar nicht.

      Im Winter 2009/2010 fiel bei mir im Garten die Quecksilbersäule auf -29,2 Grad Celsius über 20 cm Schnee. Dabei sind 80% der modernen Rosen (auch einige die du für winterhart hältst) erfroren. Mein Garten liegt im ständigen Wind und dazu noch vollsonnig, daher schreibe ich nur das was ich selbst erlebt habe und gebe nur Empfehlungen für Sorten die ich auch selbst besessen habe, nicht aber wo ich irgendwo etwas in Katalogen gelesen habe, da diese Angaben oft geschönt werden um möglichst viele Rosen zu verkaufen.

      Es sind auch häufig nicht die tiefen Temperaturen, die eine Rose schädigen, sondern die Kahlfröste mit Wind. Das führt zur Austrocknung und somit zum Absterben der Rosen. Wichtig ist der Standort und der Schutz der Veredelungsstelle.


      Stimmt es ist nicht nur der Frost, auch kalte Winde oder tagsüber warme Tage mit nachfolgenden kalten Nächten spielen eine Rolle, ob Schnee vorhanden ist als Schutz oder eher nicht.

      Von meinen einstmals ca. 150 modernen Rosen leben heute noch ca. 20 Stück, von meinen einstmals 50 alten Rosen, leben heute noch 200 Stück, da moderne Rosen in Sachsen in den meisten Sorten wie Schnittblumen zu behandeln sind, im Frühjahr in die Erde, im nächsten Frühjahr neue nach pflanzen.

      Alle Rosen sind bei mir mit der Veredelung eingegraben


      Bei mir auch, sogar bis zu 20 cm tief mit der Veredlung im Boden. Dennoch hat es bei einigen modernen Englischen- und Strauchrosen nicht gereicht.

      Zum Standort: Westseite, sprich Schlagseite ist ungünstig, da von dort der Wind kommt. In der Nähe gepflanzte Bäume/ Sträucher etc können da helfen. Je mehr Angriffsfläche der Wind hat um so robuster muss die Rose sein.


      Wie ich eingangs schon schrieb ist mein Garten im Sommer in Westwind-, im Winter in Ostwind-Lage mit starkem Wind (freistehend). Bei richtiger Sortenwahl stellt der Westwind kein Problem dar. Eher muss man im Sommer bei einem Rosenbogen den Wind- und Wasserdruck auf dem Laub einer Ramblerrose berücksichtigen der nach einem Gewitterregen enorm sein kann und schon mal locker eine Tonne auf den Bogen drücken, das muss dieser dann auch aushalten können. Kommt dann noch Wind ins Spiel, wird der Druck noch größer. Daher muss der Bogen sehr stabil ausfallen.

      Dagegen für windige Lagen gibt es genug Sorten die das auch vertragen.

      Wildrosen sind schön, haben aber allesamt die Angewohnheit, sich über Ausläufer zu verbreiten, mal mehr, mal weniger.


      Kann ich nicht bestätigen. Meine erste Wildrose war eine Rosa canina, ca. 4-5 m hoch und ca. 3 m breit. Ausläufer kommen trotz starkem Rückschnitt aller 3-4 Jahre nur als Stockausschläge ca. 30-40 cm neben der Mutterpflanze, was man nicht als Ausläufer bezeichnen kann.

      Dann habe ich noch Rosa spinossisima mit mäßigen Ausläufern, Rosa nitida (keine Ausläufer), Rosa x l'hieriteraneia (auch keine Ausläufer), Rosa rugosa (mäßig Ausläufer), Rosa multiflora, Rosa gallica, (mittlere Ausläufer) u.e.a.m.

      Eine Alternative ist stark Ausläuferbildende Wildrosen heute zu veredeln, dann kann man den Ausbreitungsdrang einiger botanischer Arten im Zaum halten.

      Außerdem brauchen sie viel Platz, und nein, schneiden hilft nicht. Das kann wie bei der Hydra ausarten, wenn man einen Zweig abschneidet wachsen zwei nach!!!


      Auch hier widerspreche ich ... ich schneide alle meine Wildrosen und sie wachsen nicht wie eine Hydra, wäre auch kaum möglich, das eine Rose stärker austreibt als man die Schere benutzen kann.

      Mein Garten hat 320 qm mit derzeit ca. 250 Rosen, darunter ca. 15 Wildrosen und ich habe noch Platz für Obst, Bohnen, Tomaten und Beerensträucher. Dank meiner ARS Scheren musste ich mir noch keine Machete zulegen, und kann meinen Garten gefahrlos betreten und auch wieder verlassen, ohne an Stacheln hängen zu bleiben. :zopfie_zwink

      Falls du mal nach Sachsen kommen solltest, kannst du dich gerne vor Ort überzeugen. :zopfie_winke
      Klimazone 7a/b

      Viele Grüße aus Nordsachsen

      Matthias
    • Wer lesen kann ist klar im Vorteil.....

      Im Grunde ist es völlig egal, ob es -20, -30 oder antarktische Verhältnisse sind, Wasser (reines H20) gefriert bei 0C°, ein und dieselbe Rose steht bei einem gut und der Nachbar 5 Meter weiter muss jedes Jahr neue pflanzen.

      Wie ich schon sagte, ich berichte nur von Rosen, die bei mir stehen und gedeihen....wer lesen kann.....
      Ob eine Rose winterhart ist oder nicht, hängt nicht nur von der Züchtung ab, sondern vom Standort( Sonnenstand, Höhenlage, Bodenbeschaffenheit, Bodenzusammensetzung, Niederschlag, Nachbarpflanzen.....usw.) sowie Pflege und zuletzt auch, auf welche Unterlage die Rose veredelt wurde, da hat jeder Vermehrer sein eigenes "Rezept".

      Alle Wildrosen vermehren sich zusätzlich über Ausläufer, MAL MEHR, MAL WENIGER... wer lesen kann.....

      es kommt natürlich darauf an, welche Wildrose man gepflanzt hat, eine Rosa gigantea wird sich nicht mit mit 1qm zufrieden geben, klar man den Wuchs mit einer Schere eindämmen, möchte man aber auch die Rose in voller Pracht wachsen sehen, ist eine Schere nicht sinnvoll. Schließlich ist es ja auch möglich, einen Mammutbaum als Bonsai zu ziehen.
      Und jeder, der seine Rosen schon mal geschnitten hat, wird bemerkt haben, das selbige oft an zwei - drei Augen neu austreibt. Kannst Du nächstes Frühjahr mal beobachten, schick mir doch ein Foto....

      Liebe (r) rhoeas, jetzt zu Dir,

      ich erhebe hier in diesem Forum nicht den Anspruch, laute wissenschaftlich korrekte Antworten auf meine Fragen zu bekommen auch wenn hier mit Sicherheit genug Fachleute unterwegs sind. Ich kann von mir behaupten, das ich anderen Mitgliedern dieses Forums nach besten Wissen und Gewissen antworte und auch andere Meinungen gelten lasse, auch wenn dies in meinem Garten vielleicht nicht funktioniert. Ich habe keinen Garten von irgendeinem Mitglied hier gesehen und würde mir nie herausnehmen, deren Meinung zu zerreissen, da ich nicht weiß, was andere Mitglieder in ihrem Garten haben und welchen Aufwand sie betreiben um Pflanze xyz zu kultivieren.
      Wie gesagt, ich bin hier um ein paar nette Gespräche zu führen, Erfahrungen auszutauschen, neues auszuprobieren was andere vielleicht schon erfolgreich umgesetzt haben und so nett waren, dieses hier im Forum darzustellen. Ich möchte mich hier nicht zanken oder anderen über den Mund wischen, denn das hier ist MEINE FREIZEIT, die ich mit netten Leuten verbringen möchte.

      Von daher bist Du herzlich eingeladen, wenn Du das genauso siehst, ansonsten verzichte ich hier auf den Kontakt mit Dir.

      Ich wünsche Dir und auch allen anderen eine besinnliche möglichst stress- und zankfreie Weihnachtszeit.

      LG Die gartenratte
      Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt!!!


      tauschgarten.de/user.php?id=4828 :koch
    • Benutzer online 1

      1 Besucher