Hallo zusammen,
es ist mal wieder eine Frage aufgetaucht, die ich gern mit Euch in der großen Runde diskutieren möchte:
Wenn man seine Tomaten bzw. Chilis mit anorganischem Dünger füttert, dann stellt dich ja immer die Frage nach der richtigen Menge. Einerseits kann man zu wenig düngen, andererseits kann es auch schnell zu einer gutgemeinten Überdüngung des Bodens kommen.
Ein Ansatz ist wohl die Messung der Konzentration des Düngers im aufgefangenen Drainagewasser, das beim Gießen unten wieder austritt. Das ist mir allerdings im Detail nicht bekannt. Kann das jemand mal im Detail erklären?
Gibt es noch andere Ansätze? Wie wisst Ihr, ob Ihr zu viel/ zu wenig / genau richtig gedüngt habt?
Ich würde die Diskussion allerdings gern bei anorganischen Düngern belassen. Nichts gegen Biodünger & Co., aber die würde ich gern erstmal außen vor lassen...
es ist mal wieder eine Frage aufgetaucht, die ich gern mit Euch in der großen Runde diskutieren möchte:
Wenn man seine Tomaten bzw. Chilis mit anorganischem Dünger füttert, dann stellt dich ja immer die Frage nach der richtigen Menge. Einerseits kann man zu wenig düngen, andererseits kann es auch schnell zu einer gutgemeinten Überdüngung des Bodens kommen.
Ein Ansatz ist wohl die Messung der Konzentration des Düngers im aufgefangenen Drainagewasser, das beim Gießen unten wieder austritt. Das ist mir allerdings im Detail nicht bekannt. Kann das jemand mal im Detail erklären?
Gibt es noch andere Ansätze? Wie wisst Ihr, ob Ihr zu viel/ zu wenig / genau richtig gedüngt habt?
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