Erbsen 2017

    • Die Erbsen interessieren sich leider nicht für mich. :zopfie_verlegen Paar mal ausprobiert, aber wir passen leider nicht zusammen. :zopfie_trauer
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • :zopfie_achselzuck Ich weiß es auch nicht, woran es liegt. Vielleicht probiere ich es noch einmal aus. :zopfie_studier Habt Ihr narrensichere Anleitungen und Sortenempfehlungen für mich? :zopfie_winke
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Ich habe früher - als ich noch einen Gemüsegarten hatte - mal welche angebaut.
      Nur zum Naschen, direkt vom Busch - um mal richtig Erbsen-Möhren-Gemüse oder so zu machen waren es nie genug.
      Es war aber auch nur ein kleines Gärtchen und ich habe nur so 2-3 Reihen a 2 m Erbsen gehabt - mit Reisig als Kletterhilfe.
      Ich habe Wert auf Sorten gelegt, wo man die ganzen Schoten essen kann d.h. mit dünnen Häutchen an den Schoten, die entweder gut abziehbar oder mit essbar waren und auf schöne Blüten (meistens rosa).
      Für Kinder sind Erbsen toll - das war auch eines der Gemüse, welches ich als Kind auf meinem Beet angebaut habe - süß und knackig.
      LG Rena :tiersmilie02
    • margit1967 schrieb:

      @Hexchen71die Vorkultur ist bei Erbsen sehr wichtig z. B. Kartoffeln und Bohnen gehen gar nicht.
      :zopfie_idee Das ist schon Mal ein guter Tipp. Danke schön.


      zitze schrieb:

      Ich habe Wert auf Sorten gelegt, wo man die ganzen Schoten essen kann d.h. mit dünnen Häutchen an den Schoten, die entweder gut abziehbar oder mit essbar waren und auf schöne Blüten (meistens rosa).
      Das hört sich gut an. Weißt Du zufällig noch, was für Sorten das waren (oder ein oder zwei so als Beispiel)?
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • :zopfie_knicks Dann werde ich danach mal schauen.

      Sät Ihr sie direkt oder zieht Ihr vor? Und wie schützt Ihr bei Direktsaat vor Diebstahl (der lieben :tiersmilie07 )?
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Hexchen71 schrieb:

      was für Sorten das waren
      Nein, und selbst wenn, denke ich, dass es die bestimmt nicht mehr gibt - war vor 30-40 Jahren in der DDR.
      Da haben wir fast alles Saatgut in Erfurt bestellt - wir kamen ja mal aus Thüringen - auch wenn ich dann im Land Brandenburg gewohnt habe.

      Hexchen71 schrieb:

      Sät Ihr sie direkt
      Ja, direkt - das Reisig gleich mit gesteckt. Diebe hatte ich keine.
      LG Rena :tiersmilie02
    • Schade. Trotzdem danke. Dann probiere ich mal die Rheinländerin. :zopfie_ja
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Erbsen sind auf jeden Fall auch schön für Kinder :zopfie_ja , wie Zitze schon geschrieben hat, dachte ich jedenfalls vor meinen eigenen Kindern auch immer.
      Vielleicht probier ich dieses Jahr noch mal welche.
      Als wir frisch eingezogen waren, hatte ich die mal in einem großen Waschbetonkübel, das ging ganz gut.
      Aber die Kinder haben sich nur um die Erdbeeren gekloppt, die Erbsen interessierten nicht so sehr.
    • Hexchen71 schrieb:

      Sät Ihr sie direkt oder zieht Ihr vor? Und wie schützt Ihr bei Direktsaat vor Diebstahl (der lieben )?
      *Bei mir wird direkt gesät.
      *Manchmal habe ich die Erbsen etwas weichen lassen in Kamillentee. (Nur bei großer Trockenheit und wenn ich "spät" dran war.)
      *Ich säe inzwischen gerne etwas früher und schütze sie mit dem Bio-Fleece-Tunnel von Planto (vor Kälte und den Vögeln).
      Tunnel hält auch Feuchtigkeit.

      *Nachbarn streuen zerbröselte Eierschalen über die Erbsenreihen...schreckt die Vögel ab.
    • Erbsen ist ein Muß im Garten,wir durften als Kinder die Erbsen nicht naschen,da es
      sonst nicht für eine Mahlzeit reichte,also wurde heimlich genascht und dann schmecken
      sie noch mal so gut :zopfie_zwink
      Jetzt werden sie nur zum naschen angebaut,eine Nacht eingeweicht ca 2cm Abstand gelegt
      und etwas angedrückt bisschen anhäufeln, soll auch helfen das die Vögel sie nicht gleich
      wieder raus holen,wir machen Erbsenbusch drüber bis sie aufgelaufen sind und dann erst stecken
      wir den Erbsenbusch.GG ist grade los Erbsenbusch zu holen,an der Straße haben sie die
      Bäume beschnitten Birkenrutten ,sonst nehmen wir Buchenreisig,gibt es hier alles. Es
      geht auch mit Flies abdecken und später Stangen mit Band spannen zum ranken.
      Welche Sorte kann ich garnicht sagen,wir hatten letztes Jahr drei Sorten und haben von der besten Sorte
      wieder selber genommen.
      LG von Anne
    • Hexchen71 schrieb:

      Dann probiere ich mal die Rheinländerin
      Ich habe mal gegoogelt - das ist eine Palerbse, da kann man die Schoten (richtiger Hülsen) nicht mit essen.
      Laut Dreschflegel musst du welche kaufen, die zu Zuckerpalerbse, Zuckermarkerbse oder buntblühende Erbse (kurz Zuckererbsen) gehören - da kann man die Hülsen mit essen, da sie dieses zähe Häutchen nicht haben.
      LG Rena :tiersmilie02
    • Ach, das ist aber lieb von Dir. Danke schön für's Nachschauen. :danke_...
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • ...also ich mag die "Kleine Rheinländerin" weil sie relativ süß schmeckt, was ich von manchen "Zuckererbsen" so nicht behaupten konnte. Und ja, man kann die Schoten nicht mitessen, aber ich pule ganz gern die zarten Erbsen raus. Die "Kleine Rheinländerin" schmeckte mir auch noch, wenn sie schon sehr weit in der Reife fortgeschritten war - was in meinem Garten sehr schnell geht, weil er so warm ist.

      Ich werde in diesem Jahr noch mal Sorten probieren, die mehr fürs Auge bieten und ungewöhnlicher sind, aber die "Kleine Rheinländerin" bekommt auch wieder ein Plätzchen!
    • So, ich habe dann mal die kleine Rheinländerin und Zuckererbse Ambrosia bestellt. Auf geht's zum Erbsenzählen. :zopfie_grinszahn
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin