Rhabarber - alles was man wissen muß

    • Es gibt verschiedene Sorten von Rhabarber.
      Meine Oma hatte einen grünstieligen und einen rotstieligen. (Sortennamen gab es da nicht.) Den grünen hat sie immer geschält, da war die Schale härter. Bei dem roten war die Schale zarter (der ist aber innen weiß - nur außen die Schale ist rot) Der wurde nur gewaschen.
      Ich habe den grünen wegrationalisiert :zopfie_zwinkgrins
      Habe nur noch den roten - da ziehe ich die Stiele mit einem leichten Ruck raus. Nicht abschneiden - die Reste, welche vom Stängel im Wurzelstock bleiben, können faulen. So habe ich es jedenfalls von Oma gelernt.
      Probier einfach Deinen Rhabarber mal ohne zu schälen - dann merkste, ob die Schale zu hart ist.

      Gruß Birgit
    • Wir haben auch zwei Sorten und machen es genau wie tigrib: der grüne wird geschält, der rote nicht.

      Und auch wir ziehen die Stangen vorsichtig heraus, so dass kein Stumpf zurück bleibt. :zopfie_ja
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Bei uns hat der grüne nicht so gut geschmeckt wie der rote. Der grüne war sauerer, der rote Rhabarber war milder im Geschmack.
      Und dann der Mehraufwand mit dem Schälen beim grünen - deshalb durfte der auf den Kompost.
      Und dann gibt es ja noch Rhabarber, der hat auch noch innen rötliche Stängel - habe ich aber nicht.

      Gruß Birgit
    • :zopfie_ja Genau, der grüne ist etwas saurer, der rote etwas feiner im Geschmack. Ich glaube, der rotstielige heißt Himbeerrhabarber.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • tigrib schrieb:

      Und dann gibt es ja noch Rhabarber, der hat auch noch innen rötliche Stängel - habe ich aber nicht.

      Ich hatte jetzt angenommen, dass ihr den Rhabarber habt, der innen richtig rote Stängel hat.
      Also mein Rhabarber hat einige grüne und einige rote Stängel an einer Staude. Aber innen sind die Stängel alle grün.
      LG Andrea,
      - Naschgartengärtnerin - :zopfie_wolke

      :zopfie_gugg nach wie vor den Stein der Weisen suchend. :search
    • :zopfie_kopfkratz Ich glaube, dann bleibt bei meinem Rhabarber jetzt immer die Blüte dran - denn wie groß soll der wohl noch werden?

      Das habe ich gestern geerntet - fast 5 kg blieben nach dem Putzen übrig und das ist noch lange nicht alles. :zopfie_achselzuck



      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • :zopfie_ja Mach ich ja - ich habe ihn schon angesetzt, da wird lecker Weinchen draus. :gier
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Ich probiere es das erste Mal aus. Im Rezept stand, der Rhabarber soll mit kochendem Zuckerwasser übergossen und 24 Stunden stehen gelassen werden. Dann den Saft abpressen und daraus den Wein herstellen. :zopfie_ja Ich bin mal gespannt.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Ich habe 2 Liter Wasser und 2 kg Zucker für diese 5 kg Rhabarber genommen. Dort stand, man soll den Saft dann auf 9 Liter auffüllen. Es wird auch geraten, die Säure mit Calciumcarbonat auszufällen - wegen der Oxalsäure. Ich weiß ja nicht, wie viel Aufwand Du betreiben möchtest. Ich denke, ich werde das so machen. :zopfie_ja
      Wenn Du das genaue Rezept möchtest, schicke ich Dir gerne eine PN mit dem Link. :zopfie_ja
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin