Eine organisatorische Bitte

    • Eine organisatorische Bitte

      Ihr Lieben,

      bitte erstellt doch für Eure Namenssuchen jeweils eigene Themen. Im Moment wird es wieder verstärkt so praktiziert, dass man sich an schon vorhandene Themen anhängt. Das hat zwei Nachteile: 1. wird Eure Suche ggf. nicht so schnell gesehen und 2. geht die Suche des ursprünglichen Themenerstellers dabei ggf. unter.
      Außerdem ist es viel übersichtlicher, wenn für jede Pflanze ein eigenes Thema erstellt wird.

      Ihr müsst auch keine Scheu haben, hier ein neues Thema zu erstellen. Dazu ist diese Rubrik da.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Hexchen71 schrieb:

      Außerdem ist es viel übersichtlicher, wenn für jede Pflanze ein eigenes Thema erstellt wird
      Du hast recht, nur wie nennt man ein Thema, wenn man nicht weiß was es ist und 20 Themen mit dem Namen "eine Unbekannte" bzw. "noch eine Unbekannte" sind ja auch nicht gerade übersichtlich.
      Entweder müssen dann an die Themen Nummern dran oder man muss sich was Anderes überlegen :zopfie_studier
      LG Rena :tiersmilie02
    • man könnte ja auch die ein oder andere Eigenschaft schon im Titel erwähnen. Also zum Beispiel "gelbblühende Unbekannte" oder "unbekannter Strauch" oder ein Hinweis auf die Höhe. Diese Angaben sollten reichen, um die laufenden Bestimmungsthreads auseinander zu halten.
      Lieber Gruß
      Orlaya

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      Nicht-wissen ist keine Schande, aber Nicht-wissen-wollen ist eine Schande.
      Bauernweisheit


    • Aus gegebenem Anlass schubse ich das hier mal wieder hoch.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin