Hallo!
Gestern abend sah ich voller Erschrecken, dass mein Mini-Chili (steht in der Wohnung) voll von ~1-3 mm großem weissem Viehzeug mit deutlich erkennbaren Beinen (keine Wolläuse) befallen ist! Die Blätter (und auch die Chilis) sind auch ziemlich klebrig. Eben hab ich die Pflanze als Erste-Hilfe-Maßnahme mal nach draussen gestellt und mehrere Gießkannen (mit Brause-Aufsatz) aus großer Höhe über ihr ausgeleert. Das weisse Viehzeugs liegt jetzt zu 95% auf der Erdoberfläche des Topfes (und bewegt sich nicht - also eventuell nur Häutungshüllen?). Ich sah jedoch, dass sich an der Pflanze noch ein paar wenige Blattläuse (grün bis braun gefärbt) festgeklammert haben. Waren das Weisse etwa Häutungshüllen von Blattläusen?? Blattläuse kenne ich (draussen) ja seit vielen Jahren, aber diese weißlichen Dinger hab ich noch nie gesehen, besonders nicht in solch einer Masse. Was könnte das ausser Blattläusen sonst noch sein? An der Ledebouria, die direkt daneben stand, habe ich auch einige (dunklere) Viecher gesehen, die schon eher dunklere Blattläuse sein könnten.
Hab gestern abend mal alle reifen Chilis abgeschnitten, um wenigstens ein Backup der Samen zu haben. Viele Chilis davon sind klebrig. Kann man die nach dem Trocknen noch zum Kochen verwenden oder würdet ihr das eher nicht tun?
Und - was mache ich nun gegen diese Plagegeister? Ich habe ja die Hoffnung, dass die Pflanze sich wieder erholt, wenn sie ein paar Tage oder Wochen draussen steht (relativ kalte Nächte jetzt Mitte September - tut den Biestern sicher nicht so gut!) und ich sie täglich ein paar mal mit der Gießkannenbrause ärgere. Hat das eine Chance auf Erfolg?
Soll ich die Pflanze mit Düngergabe o.Ä. stärken?
Welche Mittel gäbe es sonst noch? Nikotinbrühe? (Allerdings ist das ja eine Nutzpflanze, von der ich die Chilis essen möchte.) ... Seifenlauge?
Ich wäre dankbar, wenn ihr da einen guten Tipp für mich hättet. Komme mir grade echt wie ein grünohriger Anfänger vor ... :-S
Gestern abend sah ich voller Erschrecken, dass mein Mini-Chili (steht in der Wohnung) voll von ~1-3 mm großem weissem Viehzeug mit deutlich erkennbaren Beinen (keine Wolläuse) befallen ist! Die Blätter (und auch die Chilis) sind auch ziemlich klebrig. Eben hab ich die Pflanze als Erste-Hilfe-Maßnahme mal nach draussen gestellt und mehrere Gießkannen (mit Brause-Aufsatz) aus großer Höhe über ihr ausgeleert. Das weisse Viehzeugs liegt jetzt zu 95% auf der Erdoberfläche des Topfes (und bewegt sich nicht - also eventuell nur Häutungshüllen?). Ich sah jedoch, dass sich an der Pflanze noch ein paar wenige Blattläuse (grün bis braun gefärbt) festgeklammert haben. Waren das Weisse etwa Häutungshüllen von Blattläusen?? Blattläuse kenne ich (draussen) ja seit vielen Jahren, aber diese weißlichen Dinger hab ich noch nie gesehen, besonders nicht in solch einer Masse. Was könnte das ausser Blattläusen sonst noch sein? An der Ledebouria, die direkt daneben stand, habe ich auch einige (dunklere) Viecher gesehen, die schon eher dunklere Blattläuse sein könnten.
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Und - was mache ich nun gegen diese Plagegeister? Ich habe ja die Hoffnung, dass die Pflanze sich wieder erholt, wenn sie ein paar Tage oder Wochen draussen steht (relativ kalte Nächte jetzt Mitte September - tut den Biestern sicher nicht so gut!) und ich sie täglich ein paar mal mit der Gießkannenbrause ärgere. Hat das eine Chance auf Erfolg?
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Liebe Grüße
Fruchtsalat
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