Regen 9 Grad.
Das Wetter im Januar 2018
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"Deutschlandwetter im Januar 2018
Ausgabejahr 2018
Datum 30.01.2018
3,8 Grad Celsius im Mittel - sechstwärmster Januar in Deutschland seit 1881
dwd.de/DE/presse/pressemitteil…ve21064?__blob=normal&v=2 Januar 2018
Foto: © Rüdiger Manig / DWD
Zoom Offenbach, 30. Januar 2018 – Der Januar 2018 war deutlich zu warm und sehr niederschlagsreich. Die Sonne blieb unter ihren Möglichkeiten. Wie schon im November und Dezember 2017 dominierten auch im Januar Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen. Sie wuchsen teilweise wieder zu gewaltigen Sturmtiefs heran und brachten dem Westen und Süden Deutschlands eine ungewöhnlich lange anhaltende milde Witterung. Im Südwesten sorgten sie für extreme Niederschläge. Hochdruckgebiete konnten lediglich den Nordosten zeitweilig mit kälterer und trockenerer Luft beeinflussen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.
Januar war 4,3 Grad zu warm und gebietsweise völlig frostfrei
Der Januar 2018 zeigte sich in Deutschland nur wenig winterlich. Im Gegenteil: Mit 3,8 Grad Celsius (°C) war er um 4,3 Grad wärmer als das Mittel der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur wärmeren Periode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +3,4 Grad. Damit ist er der sechstwärmste Januar seit Beginn flächendeckender Temperaturmessungen im Jahr 1881. Außergewöhnlich war die Länge der milden Periode im Süden und Westen. So blieb ein großes Gebiet Nordrhein-Westfalens westlich des Rheins und nördlich der Eifel im ganzen Monat frostfrei. Als wärmsten Ort ermittelte der DWD Rheinfelden am Hochrhein. Das Quecksilber kletterte dort am 3. auf 16,2 °C. Deutlich niedrigere Temperaturen meldete der Nordosten. Dort herrschte an manchen Tagen Dauerfrost. Den bundesweit niedrigsten Wert verbuchte Deutschneudorf-Brüderwiese im Erzgebirge am 21. mit -13,0 °C....."
dwd.de/DE/presse/pressemitteil…ndwetter_januar_news.html -
oh ja, dieser Januar war ziemlich warm, hatte wenige Sonnenstunden und war vor allem ganz schön nass.
Konkret heißt das bei mir:
Mit knapp 140 l/m² fiel fast doppelt so viel Niederschlag wie im langjährigen Mittel (Durchschnitt von 1961-1990 75,5 l/m²).
Die Durchschnittstemperatur liegt normalerweise bei -2,3°C, eine aktuelle Durchschnittstemperatur habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden, aber es gab keinen einzigen Tag mit Dauerfrost und nur vier Tage mit (leichtem) Frost - also das spricht ja eine klare Sprache.Lieber Gruß
Orlaya
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Nicht-wissen ist keine Schande, aber Nicht-wissen-wollen ist eine Schande.Bauernweisheit
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hier,wunderbares Frühlingswetter,blauer Himmel,Sonne satt und ca.14 Grad Celsius.
Die Winterlinge,Märzenbecher und Schneeglöckerl blühen.Mein Herbsteisenhut und die Epimedium spitzeln aus der Erde und mein Winterschneeball fängt an auszutreiben. -
Hasenfratz schrieb:
Zusammenfassend ist das ein Mistwetter.
es regnet und regnet und regnet
ach ja hab den wind vergessenHier geht es zu mir und meinen Angeboten tauschgarten.de/user.php?id=7905 -
es schüttet und wird in den nächsten tagen kälterLG Heike
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