Schönen guten Abend liebe Mitstreiter,
nach über 3 Jahren Mathematikstudium in Berlin, bin ich endlich wieder zurück im schönen Unterfranken, und weiß nun die Schönheit der heimischen Natur zu schätzen!
Meine Mutter und ich möchten unseren Garten (etwas über 300 qm) dafür nutzen, um uns so weit wie möglich selbst zu versorgen.
letztes Jahr haben wir schon etwas damit angefangen, indem wir 2 Hochbeete à 1x4 Meter gebaut, und den alten Gewölbekeller etwas her gerichtet haben. In den nächsten Wochen werden wir noch weitere Hochbeete bauen, umgraben, das alte Gewächshaus reparieren, ggf. im Sommer eine Bewässerungsanlage bauen ...
In den folgenden Monaten, werde ich versuchen regelmäßig Fotos und Erfahrungsberichte zu posten, um Interessierte auf dem Laufenden zu halten. In den vergangenen Jahren haben wir schon im ganz kleinen Stil ein paar Erfahrungen gesammelt und hoffen, dass wir in diesem Jahr, einige gröbere Fehler umgehen können. Über ein paar Tipps und Ideen würde ich mich sehr freuen.
Zu meiner Person:
ich bin 27 Jahre alt, stamme aus Unterfranken wandere gerne, betreibe leidenschaftlich gerne Kraftsport, hatte nach dem Abitur 1 Jahr am Bodensee gearbeitet und anschließend 7 Semester in Berlin Mathematik studiert. Nun bin ich wieder zurück und arbeite als Softwareentwickler. Nachdem ich meine Wohnung renoviert habe, möchte ich mich nun um unseren Garten kümmern.
Bin noch ein ziemlicher Anfänger, habe mich aber schon so gut es ging mit der Materie beschäftigt und möchte nun praktische Erfahrung sammeln. Außer den oben erwähnten Hochbeeten hab auch etwas mit diesen Bokashieimern (also Kompostierung unter Sauerstoffausschluss) experimentiert und möchte das auch noch ausbauen.
Mein Plan ist es, sobald alle Hochbeete etc. stehen und wir erfahrender sind, mit Mikrocontrollern ein Bewässerungssystem zu installieren, dass dann den Garten automatisch mit Regenwasser aus einem 1x1x1 Meter großem Behälter gießt, sobald der Boden zu trocken ist.
Mit freundlichem Gruß
autark1991
nach über 3 Jahren Mathematikstudium in Berlin, bin ich endlich wieder zurück im schönen Unterfranken, und weiß nun die Schönheit der heimischen Natur zu schätzen!
Meine Mutter und ich möchten unseren Garten (etwas über 300 qm) dafür nutzen, um uns so weit wie möglich selbst zu versorgen.
letztes Jahr haben wir schon etwas damit angefangen, indem wir 2 Hochbeete à 1x4 Meter gebaut, und den alten Gewölbekeller etwas her gerichtet haben. In den nächsten Wochen werden wir noch weitere Hochbeete bauen, umgraben, das alte Gewächshaus reparieren, ggf. im Sommer eine Bewässerungsanlage bauen ...
In den folgenden Monaten, werde ich versuchen regelmäßig Fotos und Erfahrungsberichte zu posten, um Interessierte auf dem Laufenden zu halten. In den vergangenen Jahren haben wir schon im ganz kleinen Stil ein paar Erfahrungen gesammelt und hoffen, dass wir in diesem Jahr, einige gröbere Fehler umgehen können. Über ein paar Tipps und Ideen würde ich mich sehr freuen.
Zu meiner Person:
ich bin 27 Jahre alt, stamme aus Unterfranken wandere gerne, betreibe leidenschaftlich gerne Kraftsport, hatte nach dem Abitur 1 Jahr am Bodensee gearbeitet und anschließend 7 Semester in Berlin Mathematik studiert. Nun bin ich wieder zurück und arbeite als Softwareentwickler. Nachdem ich meine Wohnung renoviert habe, möchte ich mich nun um unseren Garten kümmern.
Bin noch ein ziemlicher Anfänger, habe mich aber schon so gut es ging mit der Materie beschäftigt und möchte nun praktische Erfahrung sammeln. Außer den oben erwähnten Hochbeeten hab auch etwas mit diesen Bokashieimern (also Kompostierung unter Sauerstoffausschluss) experimentiert und möchte das auch noch ausbauen.
Mein Plan ist es, sobald alle Hochbeete etc. stehen und wir erfahrender sind, mit Mikrocontrollern ein Bewässerungssystem zu installieren, dass dann den Garten automatisch mit Regenwasser aus einem 1x1x1 Meter großem Behälter gießt, sobald der Boden zu trocken ist.
Mit freundlichem Gruß
autark1991
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