Kürbisse 2019 (incl. Zucchini, Gurken u. Melonen)

    • Das war wohl ich, @Iris67 . Die Keulenzucchini ist die "Trombetta d'Albenga" , auch "Rampicante" genannt.

      Die sehen ja alle super aus! :zopfie_daumen

      Meine fangen langsam (sprich: laaaaaaaaangsaaaaaam) mit dem Blütenbilden an - immer eine NACH der anderen - also habe ich aktuell in der Regel entweder immer nur ein Männchen oder Weibchen zur Verfügung. :zopfie_kopfwand
      Von den Trombettas habe ich drei Pflanzen und zur Not auch noch zwei Moschata-Kürbisse, da sollte das mit dem Bestäuben irgendwann problemlos hinhauen, die Illinois hat aber keinen anderen passenden Partner, die muss also selbst langsam mal aus den Quark kommen. Habe heute eine Pepo-Kürbisblüte versucht, mit einer Pepo-Zucchiniblüte zu bestäuben. Leider war die eine männliche Blüte wahrscheinlich schon zu alt und die einzige andere war steril, weil krüppelig gewachsen. Ich hoffe, das wird sich demnächst mal alles regulieren. Startschwierigkeiten gehören da ja zum guten Ton. Zumindest bei mir.

      Die Gold Rush scheint dieses Jahr aber tatsächlich zu klappen. Zumindest habe ich schon reichlich männliche und weibliche Knospen.

      Und dank @krautundrüben <3 habe ich auch wieder zwei kleine Gürkchen im Beet und hoffe, sie leben sich dort gut ein.
    • Bei mir im Mietgarten sieht es jetzt so aus

      Die Gurken - die jeweils links stehenden sind gekaufte Pflanzen. Die am vorderen Gerüst ist eine "dickfleischige Gelbe". Die hat ziemlich zögerlich gekeimt und wurde deshalb auch als letzte ausgepflanzt. Vielleicht war das Saatgut schon recht alt. Könnte sein, dass ich das mal aus dem Wichtelpaket hatte.



      Die Kürbisse (die zwei links) - zuhause habe ich auch noch welche. Ich wollte mal vergleichen, wo sie besser wachsen. Leider musste ich die zuhause erst Mal vor dem Schneckentod retten. So langsam erholen sie sich wieder. Rechts sind gekaufte Melonen.



      Und die Zucchinis

      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Danke liebe Iris.

      Heute war ich nur kurz da, um einen Salatkopf für das Abendessen zu ernten. Aber ich habe das hier entdeckt. :freu

      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Das ist irgendeine Baumarktsorte. Ich glaube, "Vorgebirgstraube". Ich kann nachsehen, wenn ich wieder auf dem Feld bin. Morgen oder übermorgen.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Hexchen71 schrieb:

      Das ist irgendeine Baumarktsorte. Ich glaube, "Vorgebirgstraube"
      Das hört sich jetzt so ein bissl traurig an - die Vorgebirgstraube ist doch ne robuste, geläufige Sorte (selbst ohne Veredelung schon), da hört sich Baumarktsorte so doof an.

      Hexchen71 schrieb:

      Ich kann nachsehen, wenn ich wieder auf dem Feld bin. Morgen oder übermorgen.
      Ist jetzt nicht so superwichtig, hätte ja sein können, dass du den Namen einfach parat gehabt hättest.
      :zopfie_umarm
    • grünchen schrieb:

      Das hört sich jetzt so ein bissl traurig an - die Vorgebirgstraube ist doch ne robuste, geläufige Sorte (selbst ohne Veredelung schon), da hört sich Baumarktsorte so doof an.
      Nö, so war es gar nicht gemeint. Es war zur Unterscheidung zu den selbstgezogenen - deren Namen hätte ich gewusst. Also den, unter dem sie bei mir laufen. "Dickfleischige Gelbe" oder "Braune Sibirische" sind ja keine original Namen (glaube ich).


      grünchen schrieb:

      Ist jetzt nicht so superwichtig, hätte ja sein können, dass du den Namen einfach parat gehabt hättest.
      :zopfie_umarm Bin ja jetzt selbst neugierig. :zopfie_zwinkgrins
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Nachdem jetzt schon auf einem mit Blümchen bepflanzten Beet die letztjährigen Kartoffeln aufgegangen sind, habe ich heute auf dem Kürbisbeet einen Dahlienaustrieb gefunden.
      Da muss also irgendeine abgefallene Knolle, die ich in den Kompost getan hatte (der jetzt im besagten Kürbisbeet ist), doch noch ein aktives Auge gehabt haben. Na, ich lass sie einfach stehen, die Kürbisse werden sich wohl nicht sehr an ihr stören.
      Bei mir ist dieses Jahr so einiges mächtig durcheinander im Garten. :zopfie_augenroll
    • grünchen schrieb:

      habe ich heute auf dem Kürbisbeet einen Dahlienaustrieb gefunden.
      Da muss also irgendeine abgefallene Knolle, die ich in den Kompost getan hatte (der jetzt im besagten Kürbisbeet ist), doch noch ein aktives Auge gehabt haben.
      oder es war ein übersehener Same - also bei mir haben Dahlienknollen noch nie den Winter draußen überstanden und bei dir ist es ja eher kälter und vor allem auch feuchter. Das mögen Dahlienknollen gar nicht. Samen sind da viel größere Überlebenskünstler.

      Bei meiner ehemaligen Nachbarin war es übrigens auch mal so ähnlich, sie hatte die Dahlien drin gelassen, weil sie sich die Arbeit nicht machen wollte und glaubte, sie könnten überleben. Im nächsten Jahr war dann auch eher etwas spät Dahlienkraut zu sehen. Sie zuerst noch ganz überheblich "Siehste, ...." - tja und als dann die Blüten kamen, sahen sie ganz anders aus... da war ich mir sicher, dass es Sämlinge waren.
      Lieber Gruß
      Orlaya

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      Nicht-wissen ist keine Schande, aber Nicht-wissen-wollen ist eine Schande.
      Bauernweisheit


    • Orlaya schrieb:

      oder es war ein übersehener Same - also bei mir haben Dahlienknollen noch nie den Winter draußen überstanden und bei dir ist es ja eher kälter und vor allem auch feuchter. Das mögen Dahlienknollen gar nicht. Samen sind da viel größere Überlebenskünstler.
      Ich weiß, aber nein, beides nicht :zopfie_nein - Samen überleben die feuchte Witterung hier generell nicht - die verfaulen vorher. Das ist eigentlich bei allen Pflanzen außer der heimischen Flora so. Deswegen muss ich ja auch alles vorziehen, selbst Ringelblumen.
      Aber ich habe keine Knollen über den Winter auf dem Kompost gehabt, sondern beim Einpflanzen im Frühjahr die abgefallenen Finger ohne Knospenansätze auf den Kompost getan. Und die sind beim Befüllen des Beets mit dort reingewandert.
    • grünchen schrieb:

      Aber ich habe keine Knollen über den Winter auf dem Kompost gehabt, sondern beim Einpflanzen im Frühjahr die abgefallenen Finger ohne Knospenansätze auf den Kompost getan. Und die sind beim Befüllen des Beets mit dort reingewandert.
      ach so :zopfie_idee , ich bin so ein "Langsam-Kompostierer", das bedeutet, dass bei mir kompostierte Pflanzen(reste) meistens sogar zwei Winter im Komposter verbringen und das würden die Dahlienknollen ja unter keinen Umständen überstehen. Da seh' ich mal wieder "mehr über den Tellerrand raus denken" ...
      Lieber Gruß
      Orlaya

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      Nicht-wissen ist keine Schande, aber Nicht-wissen-wollen ist eine Schande.
      Bauernweisheit


    • @Orlaya , wenn ich mal ne gescheite Kompostmiete habe, wo ich auch umsetzen kann, will ich das auch so handhaben wie du, denn das ist in jedem Fall besser und der Kompost wertvoller, keimfreier und für alle Pflanzen verträglicher. :zopfie_ja
      Aber aktuell habe ich nur diese blöden grünen Kunststoffkomposter. Und wenn die voll sind, werden sie geleert. Das Gröbste von oben wird dann auch nur abgenommen und hinterher wieder reingeschmissen, aber die Rotte ist ohne Umschlichten nicht so gut, somit habe ich also immer bestenfalls halbgaren Kompost. Was mir aber in diesem Frühjahr entgegen kam, denn ich habe noch ein weiteres Rahmenbeet aufgestellt, und weil da dann die Kürbisse reinsollten, die das gut abkönnen, habe ich es großzügig aufgefüllt und es mit dem Raussortieren des Grobmaterials (gerade im unteren Bereich) nicht allzu akribisch gehandhabt.
    • grünchen schrieb:

      Ist jetzt nicht so superwichtig, hätte ja sein können, dass du den Namen einfach parat gehabt hättest.
      Ich hatte es doch falsch im Kopf. Es ist eine Mini-Schlangengurke.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • grünchen schrieb:

      @Orlaya , wenn ich mal ne gescheite Kompostmiete habe, wo ich auch umsetzen kann, will ich das auch so handhaben wie du, denn das ist in jedem Fall besser und der Kompost wertvoller, keimfreier und für alle Pflanzen verträglicher. :zopfie_ja
      Aber aktuell habe ich nur diese blöden grünen Kunststoffkomposter. Und wenn die voll sind, werden sie geleert. Das Gröbste von oben wird dann auch nur abgenommen und hinterher wieder reingeschmissen, aber die Rotte ist ohne Umschlichten nicht so gut, somit habe ich also immer bestenfalls halbgaren Kompost. Was mir aber in diesem Frühjahr entgegen kam, denn ich habe noch ein weiteres Rahmenbeet aufgestellt, und weil da dann die Kürbisse reinsollten, die das gut abkönnen, habe ich es großzügig aufgefüllt und es mit dem Raussortieren des Grobmaterials (gerade im unteren Bereich) nicht allzu akribisch gehandhabt.
      Hallo, ist doch toll...meine sind jeweils nach einem halben Jahr fertig.
      Den einen verwerte ich im Frühling und den andern im August zum mulchen.
      Perfekt :thumbup:
      Einer faßt 600 Liter..da passt schon was rein.
      Dann noch ein 300er Wurmkomposter.
      Der Rest an Zeugs wird im Frühling und im Herbst für Hügelbeete oder im Späterbst zur Flächenkompostierung genutzt...
      Bei mir verläßt nix das Grundstück...nichtmal der Giersch...
      VG Monika
      :zopfie_rose Man wird so alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu :zopfie_rose