Hat gestimmt und sie war sehr lecker.grünchen schrieb:
Guten Appetit schonmal, ich habe jetzt schon beschlossen, dass sie nicht ungenießbar ist.
Viele Grüße
Iris
Iris
Hat gestimmt und sie war sehr lecker.grünchen schrieb:
Guten Appetit schonmal, ich habe jetzt schon beschlossen, dass sie nicht ungenießbar ist.
Hexchen71 schrieb:
Das ist irgendeine Baumarktsorte. Ich glaube, "Vorgebirgstraube"
Hexchen71 schrieb:
Ich kann nachsehen, wenn ich wieder auf dem Feld bin. Morgen oder übermorgen.
Nö, so war es gar nicht gemeint. Es war zur Unterscheidung zu den selbstgezogenen - deren Namen hätte ich gewusst. Also den, unter dem sie bei mir laufen. "Dickfleischige Gelbe" oder "Braune Sibirische" sind ja keine original Namen (glaube ich).grünchen schrieb:
Das hört sich jetzt so ein bissl traurig an - die Vorgebirgstraube ist doch ne robuste, geläufige Sorte (selbst ohne Veredelung schon), da hört sich Baumarktsorte so doof an.
Bin ja jetzt selbst neugierig.grünchen schrieb:
Ist jetzt nicht so superwichtig, hätte ja sein können, dass du den Namen einfach parat gehabt hättest.
oder es war ein übersehener Same - also bei mir haben Dahlienknollen noch nie den Winter draußen überstanden und bei dir ist es ja eher kälter und vor allem auch feuchter. Das mögen Dahlienknollen gar nicht. Samen sind da viel größere Überlebenskünstler.grünchen schrieb:
habe ich heute auf dem Kürbisbeet einen Dahlienaustrieb gefunden.
Da muss also irgendeine abgefallene Knolle, die ich in den Kompost getan hatte (der jetzt im besagten Kürbisbeet ist), doch noch ein aktives Auge gehabt haben.
Orlaya schrieb:
oder es war ein übersehener Same - also bei mir haben Dahlienknollen noch nie den Winter draußen überstanden und bei dir ist es ja eher kälter und vor allem auch feuchter. Das mögen Dahlienknollen gar nicht. Samen sind da viel größere Überlebenskünstler.
ach so , ich bin so ein "Langsam-Kompostierer", das bedeutet, dass bei mir kompostierte Pflanzen(reste) meistens sogar zwei Winter im Komposter verbringen und das würden die Dahlienknollen ja unter keinen Umständen überstehen. Da seh' ich mal wieder "mehr über den Tellerrand raus denken" ...grünchen schrieb:
Aber ich habe keine Knollen über den Winter auf dem Kompost gehabt, sondern beim Einpflanzen im Frühjahr die abgefallenen Finger ohne Knospenansätze auf den Kompost getan. Und die sind beim Befüllen des Beets mit dort reingewandert.
Ich hatte es doch falsch im Kopf. Es ist eine Mini-Schlangengurke.grünchen schrieb:
Ist jetzt nicht so superwichtig, hätte ja sein können, dass du den Namen einfach parat gehabt hättest.
Hallo, ist doch toll...meine sind jeweils nach einem halben Jahr fertig.grünchen schrieb:
@Orlaya , wenn ich mal ne gescheite Kompostmiete habe, wo ich auch umsetzen kann, will ich das auch so handhaben wie du, denn das ist in jedem Fall besser und der Kompost wertvoller, keimfreier und für alle Pflanzen verträglicher.
Aber aktuell habe ich nur diese blöden grünen Kunststoffkomposter. Und wenn die voll sind, werden sie geleert. Das Gröbste von oben wird dann auch nur abgenommen und hinterher wieder reingeschmissen, aber die Rotte ist ohne Umschlichten nicht so gut, somit habe ich also immer bestenfalls halbgaren Kompost. Was mir aber in diesem Frühjahr entgegen kam, denn ich habe noch ein weiteres Rahmenbeet aufgestellt, und weil da dann die Kürbisse reinsollten, die das gut abkönnen, habe ich es großzügig aufgefüllt und es mit dem Raussortieren des Grobmaterials (gerade im unteren Bereich) nicht allzu akribisch gehandhabt.