Erbsen 2020

    • Ich bin ja nicht so der "Sorten-Gärtner", aber sie sehen jedenfalls hübsch aus.

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      Ich brauche mal wieder Experten-Rat. Ich hätte im nächsten Jahr gerne "Gemüse-Erbsen", also solche, die man z. B. von Erbsen und Möhren kennt. Sind das Mark-Erbsen? Hat jemand Tipps für mich betreffend Sorte und gerne auch Anbau? Worauf ich achten sollte?
      Ich hatte dieses Jahr probeweise ein paar angebaut (weiß die Sorte nicht mehr :zopfie_schaem ) und das ist mal komplett in die Hose gegangen. Die sind wohl an Vernachlässigung gestorben. :zopfie_schaem :zopfie_schaem :zopfie_schaem
      Nächstes Jahr möchte ich es besser machen.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
    • Das ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt ja Zuckererbsen, die eher jung mit Hülse gegessen werden.
      Die "Knackerbse", hab ich eben gelesen wird ebenso als Ganzes zubereitet.
      Markerbse scheint mir für Erbsengemüse das Richtige zu sein. Doch es gibt, soeben erfahren, auch ein Zwischending zwischen Mark- u. Zuckererbse, die kann man dann sowohl als auch benutzen, z.B. Corne de Belier. Sehr interessant.
      Ich hab auch immer Interesse an Erbsensorten, die ich noch nicht habe.
      Ein Garten ist ein großartiger Lehrer. Er lehrt uns Geduld und umsichtige Wachsamkeit;
      er lehrt uns Fleiß und Sparsamkeit; und vor allem lehrt er vollkommenes Vertrauen.

      Gertrude Jekyll
    • krautundrüben schrieb:

      Wie hoch sollen sie denn wachsen, es gibt ja welche in unterschiedlichen Höhen.
      Da bin ich ganz flexibel - das Gerüst wird dem Gewächs angepasst. :kichergirl

      krautundrüben schrieb:

      Doch es gibt, soeben erfahren, auch ein Zwischending zwischen Mark- u. Zuckererbse, die kann man dann sowohl als auch benutzen, z.B. Corne de Belier. Sehr interessant.
      Ach, das ist ja wirklich interessant. Muss ich mal nachlesen. Danke schön schon Mal.
      Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.


      Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
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