@grünchen
Schon dieser Absatz lässt mich schmunzeln:
Es gab schon vor 30, 40 Jahren Untersuchungen, dass Pflanzen messbar sogar Angst und Schmerzen von Tieren wahrnehmen können - sogar, wenn sie sich nicht im gleichen Raum befinden. Wer kennt nicht die Tests mit dem Wuchsverhalten unter Musikbeschallung oder mit regelmäßiger Ansprache durch den Gärtner. Obwohl Blumen keine Ohren haben.
Gerade solche Wissenschaftler, die immer nur bis zur eigenen Nasenspitze ihres Wissens denken können, sind für viele Fehlentscheidungen verantwortlich die in Wirtschaft und Politik getroffen wurden. Egal ob es um so was wie die praktischen Stangenwälder geht oder um Glyphosat oder Atomwaffen. Die Wissenschaft ist immer total von sich selbst überzeugt, auch wenn sie ihre Thesen in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder mal revidieren musste. Oder Wissenslücken füllen musste, weil schlicht das bis dahin vorhandene Wissen nicht reichte für die neuen Erkenntnisse.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin ein großer Freund der Wissenschaft, aber nur, wenn sie die Größe hat, sich Fehler zuzugestehen und nicht etwaige Zweifler als Scharlatane und Märchenerzähler abzukanzeln. Ich wette darauf, dass Wohlleben mehr Zeit seines Lebens im Wald verbracht hat als Herr Halbe und ganz sicher mit offeneren Augen.
Schon dieser Absatz lässt mich schmunzeln:
Was bitte hat er an seinem eigenen Satz nicht verstanden? "... wie wir es vom Menschen kennen..." heißt doch nicht, dass es prinzipiell nicht auch anders möglich ist. Nur weil die heutige Wissenschaft es nicht besser weiß und erst recht nicht nachvollziehen kann ist es doch nicht automatisch falsch! Das erinnert mich an die Frage nach möglichem Leben im Universum, die gern damit verneint wird, dass bisher kein Planet mit erdähnlicher Atmosphäre entdeckt wurde. Ja denn...Biologe schrieb:
Ein Schmerzempfinden, wie wir es vom Menschen kennen, kann nur mit einer zentralisierten Informationsverarbeitung existieren. Beim Menschen erfüllt diese Funktion das Gehirn, Pflanzen hingegen haben keine solche zentrale Struktur.
Es gab schon vor 30, 40 Jahren Untersuchungen, dass Pflanzen messbar sogar Angst und Schmerzen von Tieren wahrnehmen können - sogar, wenn sie sich nicht im gleichen Raum befinden. Wer kennt nicht die Tests mit dem Wuchsverhalten unter Musikbeschallung oder mit regelmäßiger Ansprache durch den Gärtner. Obwohl Blumen keine Ohren haben.
Gerade solche Wissenschaftler, die immer nur bis zur eigenen Nasenspitze ihres Wissens denken können, sind für viele Fehlentscheidungen verantwortlich die in Wirtschaft und Politik getroffen wurden. Egal ob es um so was wie die praktischen Stangenwälder geht oder um Glyphosat oder Atomwaffen. Die Wissenschaft ist immer total von sich selbst überzeugt, auch wenn sie ihre Thesen in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder mal revidieren musste. Oder Wissenslücken füllen musste, weil schlicht das bis dahin vorhandene Wissen nicht reichte für die neuen Erkenntnisse.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich bin ein großer Freund der Wissenschaft, aber nur, wenn sie die Größe hat, sich Fehler zuzugestehen und nicht etwaige Zweifler als Scharlatane und Märchenerzähler abzukanzeln. Ich wette darauf, dass Wohlleben mehr Zeit seines Lebens im Wald verbracht hat als Herr Halbe und ganz sicher mit offeneren Augen.