Fee schrieb:
Wann muss ich da was machen also pikieren? Absolute Anfängerin
Viele Grüße
Iris
Iris
Fee schrieb:
Wann muss ich da was machen also pikieren? Absolute Anfängerin
Iris67 schrieb:
Wenn die da in den Töpfchen einzeln drin stehen, können sie da eine ganze Weile bleiben. Ich würde mal schauen wie es mit dem Platz aussieht und mit 4 Laubblättern pikieren
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Anjoli schrieb:
Holzspießchen reinzustecken und alles mit Küchenfolie abzudecken, so dass untendrunter eine etwas gespannte, warme Atmosphäre entsteht.
Chalha schrieb:
Ich würde sie drehen, so hast du ja das Schildchen vorm Fenster und das nimmt schon etwas Licht.Die Haube würde ich, je nach Temperatur, sogar schon abnehmen. Die meisten scheinen ja schon gekeimt zu sein, wenn ich das richtig sehe?
Aber ich bin ja auch kein Experte.
Iris67 schrieb:
Wenn die da in den Töpfchen einzeln drin stehen, können sie da eine ganze Weile bleiben. Ich würde mal schauen wie es mit dem Platz aussieht und mit 4 Laubblättern pikieren .
Anjoli schrieb:
Das sehe ich im Prinzip auch so. in jedem Fall abwarten, bis die Pflanzen zumindest zwei echte Blätter haben. Vier echte Blätter wären auch gut, aber ich weiß, diese Pappdinger, in denen sie jetzt stehen, sind winzig. Möglicherweise reicht die Nahrung für vier echte, gut ausgebildete Blätter darin nicht aus.Iris67 schrieb:
Wenn die da in den Töpfchen einzeln drin stehen, können sie da eine ganze Weile bleiben. Ich würde mal schauen wie es mit dem Platz aussieht und mit 4 Laubblättern pikieren
Und dann musst Du nicht im üblichen Sinne pikieren ( also nicht: Pflanze rausziehen, mit Pikierholz anderswo ein Loch machen und da wieder reinstecken), sondern Du hast sie ja in diesen viereckigen Pappgefäßen.
Die lässt Du dann mal zwei, drei, vier Tage ein bisschen trockener stehen, damit sie Dir, wenn Du sie hochnimmst, nicht gleich vor lauter Feuchte auseinander fallen.
Vorbereitet hast Du Töpfe für jede Chilipflanze, halb voll mit guter Erde.
Nun kannst Du deine Pappdinger darüber vorsichtig zerbrechen, und die, nun ja gut bewurzelten Chilis, mitsamt ihrer (ganzen oder halben) Pappumgebung, von oben in die Töpfe setzen. Gute Erde drauf, andrücken, angießen - fertig.
So ersparst Du den Chilis Wurzelstress beim Umpflanzen, und die Pappe löst sich bald von selber auf.
Es ist gut, dass Du Deine Chilis jetzt noch wärmst, bei Wärme und Sonne im Kleingewächshaus gedeihen sie deutlich besser als ohne.
Auch wenn sie in größere Töpfe umgepflanzt sind, können sie noch Wärme gebrauchen!
Da nicht alle Töpfe unter den Deckel des Kleingewächshauses passen werden, ist die simpelste Möglichkeit, an den vier Ecken der Versammlung Holzspießchen reinzustecken und alles mit Küchenfolie abzudecken, so dass untendrunter eine etwas gespannte, warme Atmosphäre entsteht.
Täglich musste schon einmal lüften, damit sich kein weißer Schimmel auf der Erde bildet, aber wenn die Pflänzchen mit sechs, sieben Blättern die Folie hochheben, kann die auch weg.
Gutes Gelingen!
Geli
LoKi schrieb:
dass ich meine Chilis überwiegend gut durch den Winter bringe.
Hexchen71 schrieb:
Du siehst, die meisten sind gar nicht so groß.
Hexchen71 schrieb:
Du siehst, die meisten sind gar nicht so groß.
krautundrüben schrieb:
Hatten die die gleichen Bedingungen?
Hexchen71 schrieb:
Ich denke, es ist sortenabhängig.
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