Obstbäume im heimischen Garten - Sortenauswahl

    • ralui schrieb:

      Welche Sorten könnt ihr denn so empfehlen?

      Super spannendes Thema. Busch- bzw. Spindelbaum ist schon richtig. Neben der Sorte ist noch ganz wichtig die Unterlage, auf der deine Wunschsorte veredelt worden ist. Soll der Baum klein bleiben, empfiehlt sich auch eine schwach wachsende Unterlage.

      Damit ich hier keine kommerziellen Links poste, schick mir gern mal eine PN. Dann kann ich dir links schicken von den Bäumen (Pflaume Galactica, Apfel Berlepsch und Süßkirsche Burlat), die ich von 1 1/2 Jahren bestellt habe. Achja, eine Quitte auch noch.
      Hier geht's zu meinem Garten: Stefans Garten

      Und hier zu meinem Angeboten im Tauschgarten: Meine Angebote im TG
    • ralui schrieb:

      Mirabelle, Quitte, weitere Pflaume, Birne, Pfirsich und Nektarine, sowie weitere Äpfel, wobei die Sorte Rotfranch schon fest steht.
      Oh da hast Du ja was Schönes vor :zopfie_ja .

      Ste schrieb:

      Konstantinopeler Apfelquitte.
      Die kann ich auch sehr empfehlen. Von ihr waren die Quittenfrüchte, die ich Dir geschickt hatte :zopfie_zwinkgrins . Ich muss aber noch anmerken, dass Du eine Befruchtersorte benötigst. In den ersten Jahren als wir nur die 'Konstantinopler' hatten, gab es gar keinen Fruchtansatz, aber Blüten ohne Ende. Nachdem wir ihr dann eine Birnenquitte (den Namen weiß ich nicht, da der Baumschulist sie unter alter Sorte führte :zopfie_augenroll ) zugesellt hatten, konnten wir uns vor Früchten kaum retten. Die Birnenquitte 'Vranja' soll aber auch gut als Befruchter funktionieren :zopfie_ja .

      Ste schrieb:

      Selbstzucht - DDR - Sorte - namenlos
      Der war schon bei uns im Garten und es fallen auch ab und an mal Sämlinge, gerade nach einem Mastjahr. Die Früchte sind zwar nicht besondere Schönheiten, lassen sich aber gut verarbeiten und auch roh verzehren.

      erny2006 schrieb:

      Einer meiner lieblingsäpfel neben dem kornapfel,Ontario,Gravensteiner und holsteiner Cox ist Carola,aber ich glaube den gibt es nicht mehr.
      Die 'Carola' gibt es noch immer :zopfie_ja . Das ist auch mein absoluter Favourit, ein sehr robuster Septemberapfel und vom Geschmack her einfach wunderbar. Was ich jedoch für ganz wesentlich halte, er trägt schon ab dem 2. Standjahr sehr zuverlässig.

      Ich bin der Meinung, dass die Angepasstheit der Unterlage an den Boden ein ganz wichtiges Kriterium bei der Auswahl von Obstbäumen sein sollte.
      Bei unseren ersten Apfelbäumen haben wir den Unterlagen leider nicht soviel Beachtung geschenkt. So kam es, dass unsere ersten Bäume auf Unterlagen veredelt sind, die an viel fettere Böden angepasst sind (die gibt es übrigens viel häufiger zu kaufen als die für Sandböden) :zopfie_trauer . Leider haben diese Bäume auch nach 10 Jahren sehr schlechte Zuwächse. Die Bäume auf angepassteren Unterlagen, die viel später gepflanzt wurden, haben die ersten Bäumen weit überholt :zopfie_verlegen .
      Lg Geranium

      Ich bin nicht hier, um mich zu bemühen.
      Ich bin hier, um zu glühen.
      Ich bin hier, um zu blühen.
      Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
      Ich bin nicht hier für die Bilanz,
      ich bin hier für den Glanz
      und ich bin hier für den Tanz.
      Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
      (Stefan Ebert)
    • Geranium schrieb:

      Ich muss aber noch anmerken, dass Du eine Befruchtersorte benötigst.
      Wir haben keine Befruchtersorte stehen und ich sehe auch in den Nachbargärten keine Quitten. Früchte hatten wir trotzdem. Mir war ja vor ein paar Jahren meine erste Apfelquitte unter nassem Schnee zerbrochen, sie war gerade soweit, mehrere Kilo Früchte zu haben. Auch der neue Baum, 2 Jahre bei uns an anderem Standort, hat im letzten Jahr erstmals getragen. :zopfie_achselzuck

      Geranium schrieb:

      Der war schon bei uns im Garten
      Wir hatten das Thema hier mal mit anderen Userinnen intensiv am Wickel. Ich glaube, wir beide haben noch verschiedene "Sorten". :zopfie_studier Aber den alten Thread suche ich jetzt nicht raus. :zopfie_schuechtern Meiner ist weißfleischig, rotbäckig, sehr gut steinlösend und ich finde für norddeutsche Verhältnisse recht aromatisch. Weißt du bei dir, dass deiner sich sortenecht vermehrt, sprich, hast du schon tragende Sämlinge? Soweit habe ich es hier mit den Sämlingen nämlich nicht kommen lassen.

      Auch unser lieber Nachbar hat mehrere selbstgezogene Pfirsiche und die unterscheiden sich von meinem. Viel weniger rot und kleinere Früchte.
    • @Ste :zopfie_studier Die 'Konstantinopler' ist als teilweise selbstfertil beschrieben. Ich weiß nicht, ob das nicht auch von Exemplar zu Exemplar variiert. Auf jeden Fall ist die Befruchtung bedeutend besser mit einer Befruchtersorte. Vielleicht gibt es ja doch welche in Deiner Umgebung. Bienen können ja durchaus einen weiten Aktionsradius haben. Ich habe da bis zu 3km im Hinterkopf.

      Ste schrieb:

      Meiner ist weißfleischig, rotbäckig, sehr gut steinlösend und ich finde für norddeutsche Verhältnisse recht aromatisch.
      Ja, das scheint er zu sein. Die Rotbäckigkeit hängt bei uns sehr von den Wetterverhältnissen ab. Im letzten Jahr waren sie sehr rot :kichergirl .
      Ich weiß nicht mehr, was wir in dem anderen Thread besprochen hatten :zopfie_peinlich . Aber ja :zopfie_ja , es war schonmal Thema.

      Ste schrieb:

      Weißt du bei dir, dass deiner sich sortenecht vermehrt, sprich, hast du schon tragende Sämlinge? Soweit habe ich es hier mit den Sämlingen nämlich nicht kommen lassen.
      Ich hatte mehrere Bäume. Allerdings hat sich der große Hauptbaum in der Mitte des Gemüsegartens schon vor Jahren verabschiedet. Ich hatte dann einen Sämling (ist mehr ein Strauch als ein Baum) am Zaun, der sich ganz von selbst dort angesiedelt hat, stehen lassen. Der trägt seit ein paar Jahren wie blöd, vorausgesetzt der Spätfrost beeinträchtigt ihn nicht. Ich muss aber mal wieder ein paar Sämlinge als Nachschub hochkommen lassen. Ich vermute, dass die Bäume aber nicht besonders langlebig sind.
      Lg Geranium

      Ich bin nicht hier, um mich zu bemühen.
      Ich bin hier, um zu glühen.
      Ich bin hier, um zu blühen.
      Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
      Ich bin nicht hier für die Bilanz,
      ich bin hier für den Glanz
      und ich bin hier für den Tanz.
      Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
      (Stefan Ebert)
    • erny2006 schrieb:

      ich dachte den carola gibts nicht mehr.
      Doch, eine kleine Baumschule hier in der Gegend, die Veredlungen auf Unterlagen für Sandböden anbietet, hat diese Sorte im Standardsortiment. Ich meine aber die Sorte auch schon im Netz als Angebot gesehen zu haben.
      Lg Geranium

      Ich bin nicht hier, um mich zu bemühen.
      Ich bin hier, um zu glühen.
      Ich bin hier, um zu blühen.
      Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
      Ich bin nicht hier für die Bilanz,
      ich bin hier für den Glanz
      und ich bin hier für den Tanz.
      Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
      (Stefan Ebert)
    • Geranium schrieb:

      Bienen können ja durchaus einen weiten Aktionsradius haben. Ich habe da bis zu 3km im Hinterkopf.
      ...
      Ich vermute, dass die Bäume aber nicht besonders langlebig sind.
      Das kann sein, soweit kenne ich die Gärten nicht.

      Und ja, das ist auch mein Eindruck, vor allem wegen der Bäume des Nachbarn. Meine sind /waren zu jung, um das zu beurteilen. Sie fangen früh an zu tragen und erschöpfen sich schnell.
    • ralui schrieb:

      dragonwe schrieb:

      Hallo rauli,
      was hälst Du denn zusätzlich zu den von Dir genannten Bäumen noch von einer Feige?
      Oh, weiß ich gar nicht. Feigen mag ich sehr, hatte ich aber jetzt gar nicht auf dem Schirm :zopfie_studier , muss ich mich erstmal mit beschäftigen. Wie wollen die denn wohnen? Platzbedarf? Ich muss mal schauen....danke schon mal für die Anregung...wie lange braucht es denn von so einem Steckling bis zur Ernte?
      Ich habe meine Mutter-Feige etwas windgeschütz stehen, vielleicht 4-5 Meter von einer Backsteinwand entfernt. Dort scheint sie sich wohl zu fühlen. Leider habe ich keine Fotos von der gesamten Pflanze parat, sie wächst mehrstämmig und ist um die 1,80 hoch und nimmt im Pflanzbereich vielleicht 2 qm² Platz ein. Man kann sie allerdings auch gut schneiden, sofern sie mal zu ausladend wird. Ich habe im unteren Bereich schon Äste weg genommen.. hat gut funktioniert.
      Letztes Jahr habe ich Stecklinge gemacht und einen davon in einem anderen Gartenzeil ausgepflanzt, sobald der Schnee weg ist kann ich mal vorsichtig unter die Abdeckung schauen.
      Die Mutterpflanze (Ficus carica ‘Fehmarn’) habe ich 2014 gekauft und war damals etwas enttäuscht, weil so ein "kleiner Stecken" ankam ;(
      Die Blätter treiben spät aus, manchmal dachte ich schon, sie wäre mir eingegangen, also etwas Geduld, wenn sie im Frühjahr nicht gleich austreibt. Einmal ist sie mir fast komplett herunter gefroren. Traurig war ich da, habe aber beherzt bis fast bodennah geschnitten und siehe da, innerhalb desselben Jahres ist sie wieder bis auf bestimmt 1,50m gewachsen. :)
      Bilder
      • IMG_6776.jpg

        276 kB, 1.024×1.365, 3 mal angesehen
      • IMG_2003.JPG

        97,53 kB, 1.024×768, 3 mal angesehen
      • IMG_2007.JPG

        122,23 kB, 1.024×768, 3 mal angesehen
    • Ich habe gestern noch mit Eckhard Brand telefoniert; er stellt mir mal eine Liste zusammen, mit Sorten, welche er für meinen Garten empfehlen würde. Da bin ich ganz gespannt. Aufgrund technischer Probleme hat er aktuell kein Internet, daher kann es etwas dauern, aber bis spät. Mitte Februar hat er sie mir zugesagt.
      Ich werde dann mal berichten.
      Außerdem hat er mich nun versucht, doch von Halbstämmen zu überzeugen - da kann ich ja jetzt nochmal ein paar Tage drüber nachdenken und nochmal ausmessen, wie viele Halbstamm-Bäume ich auf die Wiese bekommen würde.

      Vielen Dank für deine Erklärungen @dragonwe, klingt ja schon verlockend. Auch dafür muss ich mal schauen, wo ich denn Platz dafür hätte. Vielleicht im Vorgarten? :zopfie_studier
      „Die Zukunft hängt von dem ab, was du heute tust. :!:
      – Mahatma Gandhi
    • mit den halbstämmen hat er eigentlich auch recht,sie sind robuster und langlebiger,tragen halt etwas später und je nach Unterlage könnte man mehr schneiden müssen aber sie stehen stabiler und bringen mehr Ertrag. Und durch Schnitt kann man auch halbstämme recht klein halten.

      Ich habe schon viel über Eckhard Brand gesehen und gelesen und denke das du da nichts verkehrt machst wenn du dich auf seine Meinung verlässt.
      wer im Glashaus sitzt............

      hat immer frisches Gemüse :zopfie_grinszahn
    • ralui schrieb:

      Ich habe gestern noch mit Eckhard Brand telefoniert; er stellt mir mal eine Liste zusammen, mit Sorten, welche er für meinen Garten empfehlen würde. Da bin ich ganz gespannt.
      ....
      Ich werde dann mal berichten.


      Außerdem hat er mich nun versucht, doch von Halbstämmen zu überzeugen
      ...
      Ja, da bin ich auch gespannt auf deinen Bericht. Klasse, weil auf die wichtigen Kriterien dann geachtet ist inkl passender Unterlage. Find ich gut. Neben ihm wäre mir dann noch Baumschule Eggert aus Dithmarschen eingefallen. Da bekämest du auch fachlichen Rat und regional stimmige Sorten. Auch, falls Herr Brand nicht alles liefern kann. :zopfie_ja

      Es passt zu ihm, oder zu meiner Vorstellung von ihm. :zopfie_zwinkgrins Aber seine fachliche Begründung dazu würde mich noch sehr interessieren, magst du die berichten?

      Nachtrag: Überschneidung mit erny, bzgl Begründung Halbstämne
    • Ste schrieb:

      Es passt zu ihm, oder zu meiner Vorstellung von ihm. Aber seine fachliche Begründung dazu würde mich noch sehr interessieren, magst du die berichten?
      Nun, ich kenne ihn ja schon was länger, bis vor wenigen Jahren hatte er seine Obstplantagen ja wenige KM von mir entfernt. Wir, mein Mann und ich, waren schon auf so einigen Seminaren und Führungen von ihm. Auch jetzt, wo er ja umziehen musste - nun aber seine Bäume endlich auf eigenem Boden stehen hat und keine Angst mehr davor haben muss, das sein Pächter ihm kündigt und alle Arbeit zu nichte macht- haben wir ihn auch schon besucht. Er wohnt jetzt ganz in der Nähe von unserer Tierklinik, daher kommen wir da hin und wieder vorbei.

      Ich denke ja immer mal wieder, ach so kleine Buschbäumchen, das reicht schon für uns. Pflegeleicht und platzsparend. Bis, ja bis ich wieder persönlich mit Eckhard spreche. Seine Begeisterung, sein Wissen, seine Freude, das ist jedesmal so ansteckend und inspirierend. Er sieht halt nicht nur den schnellstmöglichen und einfachsten Ertrag für den Menschen, sonder das "große Ganze" :kichergirl . Ich werde nie vergessen wie leidenschaftlich er von all den Tieren, Vögeln, Insekten, uns bei einer seiner Führungen berichtet hat, mit welchem Stolz und Respekt er uns sie alle gezeigt hat. Er wusste genau welcher Vogel in welchem Baum wohnte, welche Insekten, welche Obstbäume bevorzugten und warum. Er meint immer, wer einen Baum nur für sich selber pflanzt, sollte es gleich sein lassen, denn es braucht viele um einen Baum gedeihen zu lassen und reiche Ernte zu bekommen, damit hat er ja recht.
      Es geht ihm also, wenn er zu Halbstämmen oder besser noch Hochstämmen rät, um die Gesamtheit, den Mehrwert für die gesamte Natur und nicht nur für den Menschen. Dazu kommen, wie von @erny2006 schon erwähnt, auch die viel höhere Lebenserwartung und Gesundheit dieser Bäume.
      „Die Zukunft hängt von dem ab, was du heute tust. :!:
      – Mahatma Gandhi
    • :zopfie_doppeldaumen ich würde auch mindestens Halbstämme nehmen.

      Carola habe ich auch geerbt in meinem neuen Garten. Gibt es auch noch ganz normal zu kaufen.

      Ich würde empfehlen, mal nach den Pillnitzer Pi- und Re- Apfelsorten zu gucken. Aber natürlich muss man da auch gucken wegen der Unterlage und der Gegend wo du wohnst.
      Ich hatte ja eine lokale Baumschule erwischt, die mir zwar empfohlen wurde, aber von der ich drei Bäume bekommen habe, die nicht das sind, was sie sein sollten + eine Zwetschge auf einer völlig unpassenden starkwüchsigen Unterlage. Im Nachhinein betrachtet würde ich auch z.B. bei Eggert kaufen. Aber ihr habt ja das Glück, einen zuverlässigen Obstbaumenthusiasten in Reichweite zu haben :zopfie_daumen Ich wünsche gutes Gelingen für eurer schönes Projekt.
      LG
      Antje :zopfie_katze


      To plant a garden is to believe in tomorrow. :zopfie_herz
      (Audrey Hepburn)
    • Als ich ein Kind war, hat mein Vater mal eine ganze Reihe Halbstämme/Buschbäume (?) gepflanzt. Die haben wirklich sehr schnell und reichlich getragen. Aber als ich eine Jugendliche war, waren sie schon fast alle vergreist und kaputt.
      Ich persönlich würde ja auch für mindestens Halbstämme plädieren, wo möglich natürlich.

      Vor drei Jahre habe ich noch drei Apfelbäume nachgepflanzt.
      Einen Halbstamm "Topas", der soll schnell tragen und Tafeläpfel zum täglichen Verzehr und zum Mitnehmen zur Schule liefern.
      Und eben zwei Hochstämme, bei denen ich echtes Herzblut in die Sortenauswahl hab' einfließen lassen: Gravensteiner und die Graue Herbstrenette. Letzterer ist der Apfel meiner Kindheit, typisch westfälisch, kaum mehr angepflanzt und mein absoluter Liebling :WOW .
      Nur für dich, @ralui, wohl eher nicht zu empfehlen (leider :zopfie_noe ), weil der Baum als sehr starkwüchsig gilt. Ich glaube, den gibt es nicht einmal als Halbstamm :zopfie_kopfkratz ?!
      Aber wenn Ihr mal die Streuobstwiese in Angriff nehmt... :zopfie_zwinkgrins
    • ralui schrieb:

      Seine Begeisterung, sein Wissen, seine Freude, das ist jedesmal so ansteckend und inspirierend. Er sieht halt nicht nur den schnellstmöglichen und einfachsten Ertrag für den Menschen, sonder das "große Ganze"
      Ich habe ihn auf dem Kiekeberg mal erlebt und ihm Fernsehen gesehen.Telefoniert hatten wir auch schon mal, wegen des Finkenwerder Herbsprinzen. Da hatte mich so gefreut, dass er sich diesem Apfel so angenommen hat - weil ich den eben aus Omas Garten kenne, seit ich ganz klein war, aber der total in Vergessenheit geraten war. Ich mag Menschen sehr, die so für ihr Tun brennen. Und er hat ja wirklich Strahlkraft!

      ralui schrieb:

      nun aber seine Bäume endlich auf eigenem Boden stehen hat und keine Angst mehr davor haben muss, das sein Pächter ihm kündigt und alle Arbeit zu nichte macht
      Das freut mich sehr! Ich wusste nicht, dass er auf Pachtland wirtschaftet. Schön für ihn, dass es nun sein Eigen ist.

      Du wirst ja berichten, wie deine Auswahl ausfällt. (Und ich hoffe, der Finkenwerder ist dabei :zopfie_zwinkgrins )