Sonne, davor einige Schauer. Laut Computer sollen es 18 Grad sein, es ist draußen aber wärmer.
So warm, dass man nicht in der Sonne im Garten arbeiten kann ( Vor allem, wenn man für 18 Grad angezogen ist) .
Mein Hund spinnt auch.
Morgens wollte er nicht pinkeln gehen, weil es regnete. Nächster Spaziergangsversuch um 13 Uhr. Kaum waren wir losgelaufen, begann es erneut zu schütten. Hund: auf der Stelle umgekehrt, zurück zum Haus!
Haben unten den Sohn besucht. Hund hat sich in den Wintergarten gelegt und dem Regen zugeschaut. Als die Sonne wieder schien, den Hund um 14 Uhr erneut mit der Leine gelockt. Hund: das Haus verlassen, den Himmel betrachtet, von dem ein nur winziger Gewitterdonner zu hören war - und hat sofort umgedreht!
Ist zur Haustür gelaufen, hat daran gekratzt und mir verdeutlicht: ich will da rein - ich möchte jetzt hoch zu uns in die Wohnung! ( Zum Sohn gehen wir immer durch die Tür des Wintergartens.)
Jetzt ist es kurz vor vier, die Sonne scheint schön, aber ich habe von weiteren möglichen Laufversuchen die Nase voll.
Die tägliche Verdauung scheint den Hund nicht zu drücken.
Habe jetzt den Sohn verdonnert, es später noch mal mit dem Hund zu versuchen. - Hoffentlich regnet es dann nicht wieder!
Und hoffentlich gibt es keinen erneuten Winzdonner. - Dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Naja, das Köti wird schon noch draußen die Toilette finden, wenn er wirklich muss. Rausgebracht wird er ja.
Ein Garten ist der Spiegel der Seele, die ihn betreut.
Hier war es heute sonnig, 19 °C - ideales Gartenwetter. Nun wird es immer wolkiger, aber nach Regen sieht es nicht wirklich aus. Ist gut so - es darf ruhig mal einen Tag trocken bleiben.
Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.
Wir waren ja heute unterwegs (Weserfahrt), Sonne-Wolken-Mix. Auf der Rückfahrt wieder ins Hessenland hats geschauert, dann wieder aufgelockert. In unserem Regenmesser sind 4 mm drin
Von wegen, es sieht nicht nach Regen aus. Es schüttet gerade wie aus Eimern - mal wieder.
Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.