Ananda schrieb:
das mit den größeren Pflanzen
Feigen
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Ananda schrieb:
Mach ich
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Hei, mein großer steht den ganzen Winter auf der Terasse, wenns kälter als -5 Grad wird, oder dauerhaft tagsüber unter-2 Grad, muß er kurzzeitig rein und danach gleich wieder raus. Gleiches spiel mit den 3 andern. Die stehen geschützt hinter der Garage und müssen dann kurz rein und gleich wieder raus.
Ansonsten treiben sie im Winterquartier die erste Garnitur Früchte und die fallen dann im Frühling ab, wenn die Feigen wieder ausgeräumt werden. Sehr ärgerlich.
Vielleicht stelle ich die 2 kleinen Feigenbäume diesjahr hoch auf den Balkon zu den Zitrusen, mit denen mach ich es ja genauso. Das passt dann auch.
VG MonikaMan wird so alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu -
Jetzt würde es ja so langsam Zeit, dass die Blätter der Feigen gelb werden und bald abfallen.
Das ist bei meinen größeren, ausgepflanzten Feigen aber nur bei einer Sorte so, die eine 'Brunswick' sein soll. Das ist auch die Sorte, die letzten Winter komplett ohne Frostschäden durchgekommen ist. Sie trägt auch recht gut und schmeckt super.
Die 'Ronde de Bordeaux' hingegen zeigt noch kein einziges gelbes Blatt, bei ihr hängen die Blätter jetzt schon gedunkelt herunter, da sie schon Frost bekommen hat. Diese Sorte fror letzten Winter ja dementsprechend auch krass zurück, so dass sie erheblich zurückgeschnitten werden musste. Dafür trieb sie dieses Jahr auch wieder stark aus und produzierte wie immer viele leckere Herbstfeigen.Liebe Grüße
Fruchtsalat
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Hei, meine Herbstfeigen scheinen es auch noch zu schaffen...
Sie platzen mitterlweile langsam am "Loch" auf und sie sind richtig rot innen drinnen, aber noch sehr fest.
Hinten am Stiel sind sie noch fester.
Ich frage mich, kann ich sie so schon essen, oder doch warten?
Reifen sie mit Äpfeln unter eine Haube nach?
So wirklich süß sind sie auch nicht..die Sonne fehlt einfach...
Bin mir nur unsicher ob sie so "fast reif" durch die Wolfsmilch vielleicht ungesund sind?
Sie sind auch nochmal kräftig gewachsen..sind aktuell richtig schöne, große, runde Dinger.
Wenn sie im Sommer so aufplatzen würden, wären sie innerhalb kürzester Zeit verdorben..
VG MonikaMan wird so alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu -
Heute ist es mal trocken und da wollte ich die Chance nutzen meine Feigen für den Winter ins GH zu räumen.
Das ist jetzt aber nicht so einfach. 'Eigentlich' stehen sie in Töpfen, nun scheinen sie aber sehr ordentlich nach unten in den Boden gewachsen zu sein. Nicht so ein paar kleine Wurzeln, das merkt man ja wenn man den Topf anfasst. Die stehen bombenfest. Was ist denn jetzt die klügste Entscheidung? Feigen draußen lassen und im Frühjahr wenn sie wachsen wollen die im Boden verankerten Wurzeln kappen und sie in einen größeren Topf setzen? Vorausgesetzt natürlich sie überleben den Winter.
Oder jetzt ohne Rücksicht auf Wurzelverlust ins GH stellen? Heizen werde ich das auch nicht, es ist nur windgeschützter und trockener dort. -
Trude schrieb:
Vorausgesetzt natürlich sie überleben den Winter.
Ansonsten würde ich die Wurzeln kappen - die sind ja jetzt in Ruhe und brauchen die nicht unbedingt
Im Frühjahr dann umtopfen
Meine Mädchenkiefer im Kübel vor dem Haus war auch schon durchs Abzugsloch und die Steine vorm Haus durchgewachsen
Die Wurzel mussten wir auch kappen - sie hat es überlebt, muss jetzt nur mehr gießenLG Rena -
zitze schrieb:
Ansonsten würde ich die Wurzeln kappen
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