Das ist immer aktuell, wir verreisen z.B. im Winterhalbjahr, weil dann die Blumen drin stehen.
Hier gibts aber nette Nachbarn, die dann den Gieß- und Fütterservice übernehmen.

Hei, bei mir steht mal wieder das Thema Bewässerungsanlage an.
Wollte ich Schatzi aufs Auge drücken, der weiß eh immer nicht, was er treiben soll
Natürlich wollte er das ganze Dingens dann gleich mit Verrohrung in 30cm tiefe machen
Tja..nur wie macht man das unter Bäumen? Wurzeln abschlagen? Nööö..kommt nicht in die Tüte...
Blöd ist auch Hang..weil dann die ganzen Dröpselschläuche unterschiedlichen Druck haben...
Das is ein schönes Hobby für jemand, der Zeit hat und herrausvorderung sucht.
Ansonsten hat Tochter von Aldi eine diesjährige Bewässerungsanlage heimgeschleppt...die liefert bis zu 60ml Wasser pro Schlauch..
Ich mußte erstmal lachen...wenns heiß ist, saufen meine Pötte 5 Liter pro Pott. Aber für kleine, neue Pflänzchen, die noch keinen Platz gefunden haben..mag es gehen...

Ich wollte auch schon immer so einen Pflanzentisch wie in Gärtnereien...
Dann spuckt mir eine Teichfolie im Kopf rum, die ich temporär auf die untere Terasse legen könnte...unter den Rand Dachlatten, so das eine große Wanne entsteht. An einer Stelle vorsehen, das man die Folie runterbiegen kann bei Regenwetter, damit sich da nix staut. Da dann alle Töpfchen reinstellen. Dann müßte der Pflanzensitter nur immer diese "Wanne" fluten und nicht 1000 kleine Töpfchen.
Ein billiges kleines Planschbecken mit Bodenablauf würde es auch tun...

Das sind so die Gedanken, die mich umtreiben.
Wir werden im Sommer nicht in Urlaub fahren, erst Oktober oder November auf die Kanaren ist geplant.
Das hat den Carme, das die Pflanzen nicht mehr so viel Wasser brauchen, es aber auch noch keinen knackigen Frost hat.
Eigentlich müßte ich da einräumen..dann muß es halt nach dem Urlaub schnell gehen.
Bis zu 4 Tage kann ich normal alles alleine lassen...dann kriegen die bedürftigen halt nen großen Untersetzer und Wasser rein..mach ich auch ohne Urlaub so...Eigentlich bin ich immer am BEobachten, wieviel Wasser sie brauchen und wer zu schnell säuft, kriegt nen größeren Topf. Purer Selbstschutz.
VG Monika

Also zu der Zeit sollten 7 Tage überhaupt kein Problem sein und 10 Tage sind mit Vorbereitung machbar

Hei, bei uns ist es sehr trocken. Der Wind weht und die Sonne scheint...Bewässerungsanlange läuft noch nicht und wir brauchen auch irgendwann einen Bewässerungscomputer oder eine App.
Das dörrt alles schonwieder so aus. Ich hab die Erfahrung gemacht, das es normal ab Mitte August feuchter wird. Dann geht das besser.
Dann muß man kaum noch gießen.
VG Monika

Eben - du hattest ja auch von Oktober/November gesprochen
Da muss man draußen gar nichts mehr gießen und drinnen geht das auch ganz gut
Ganz Durstige habe ich früher in die Badewanne gestellt mit etwas Wasser drin und ein paar Scheuerlappen, die das Wasser aufsaugen, damit die nicht zu viel Wasser abbekommen.
Jetzt mit den Katzen muss ja sowieso die Nachbarin ran , dann kann die auch nach den Pflanzen sehen
Aber wir betreuen ihre Miez und Pflanzen ja zur Zeit auch

Hei, das würde ich so nicht ganz unterschreiben...
Die letzten Jahre hatten wir kühle, sehr sonnige, windige Oktobertage...
Da haben die Pflanzen gesoffen wie Loch.
Klar...Sachen im Beet weniger, aber ich hab so viele Kübel, Kästen und Töpfe das dörrt unglaublich aus...
VG Monika

Aber eine Woche das geht doch - ich habe die aus der Sonne genommen und dicht zusammen gestellt, kleineres in die Mitte und Größeres außen rum - vorher noch mal durchdringend gegossen bis das Wasser im Untersetzer stand - hat alles überlebt

Hei, möchte das Thema nochmal hoch holen.
Es steht wieder an, die Bewässerung zu verlegen.
Wer von Euch arbeitet mit Dröpselschläuchen, Sprühschläuchen und andern Möglichkeiten der Bewäasserung, um Zeit zu sparen und um Urlaubstage und verlängerte Wochenenden zu überbrücken?

Bei mir liegen die Schläuche, die das Wasser zu den Dröpselschläuchen transportieren und die Dröpselschläuche immer. aber die Anschlüsse mach ich ab und wintere sie ein.
Bin gerade motiviert, das ganze mal wieder pö a pö aufzubauen.
Ich möchte auch einen Regenwasserflter an die Fasspumpe machen, damit ich auch Regenwasser für die Bewässerungsanlage nutzen kann. Sonst können die Poren und Löcher verstopfen. Was sie mit zu kalkreichem Wasser ja auch machen.

Ich schleppe ja auch viel Brauchwasser, von daher läuft die nicht sooo oft, aber gerade in Juni, Juli, wenn das nicht reicht, ist es prima, wenn man nur den Hahn aufdrehen muß. Mit Schlauch muß ja sowieso gegossen werden.

Der Kücheneimer ist schon aktiviert. Es ist bei mir stellenweise schonwieder sooo trocken, was halt einfach von der sonnenexponierten Hanglage kommt. Wollte gestern Unkraut jäten und bin gradmal 1cm mit dem Stecher reingekommen. Knochenhart. Nicht überall, hautpsächlich unter den Bäumen und oberhalb der Natursteinmauer. Dort wird auch normal nicht gegossen, nur da merke ich es halt immer als erstes.
Weil mir aber diesen Frühling so viele Bäume und Sträucher tot waren, will ich dort einjährige Blumen hinsetzen, die mich überreden, doch öfter mal einen Eimer Wasser hinzukippen. Das kommt dann auch den Bäumen zugute. Bei der Kastanie habe ich das letztes Jahr schon so gemacht.

Was mich interessiert.
-mit welchen Fabrikaten seid Ihr langjährig zufrieden
-welche Nachteile haben bestimmte Teile
-Was sind die Problemlagen mit Bewässerung bei Euch und wie lößt Ihr das Problem.

ES gibt soviele Teile zu kaufen, aber ob es richtig oder falsch ist, weiß man immer erst hinterher.
VG Monika