Zwischen dem Besten und nichts ist jede Menge Platz für Improvisiertes, Zwischenlösungen, beherztes Pfuschen. Der Garten ist mein Essay. Ein Versuch, mit der ausdrücklichen Erlaubnis alles falsch zu machen.
(Meike Winnemuth: "Bin im Garten")
es regnet wärmer . . . eigentlich war für heute besseres Wetter vorhergesagt . . .
also richtiger Regen ist es nicht, aber es tröpfelt so vor sich hin, bei 14,6 Grad.
Ach das Wetter, das ist schon komisch, früher war im April zwar auch immer alles möglich, aber es gab meist raschen Wechsel. Dieses Jahr ist es merkwürdig, im ersten Drittel des Monats mehrere Nächte hintereinander mit sehr deutlichem Frost (minus 5 bis 6°C), da sind mir fast alle Blüten der Tulpenmagnolie erfroren - noch bevor eine einzige aufgegangen ist.
Und dann kam der große Regen (87 mm sind im April gefallen) - wobei das für die Natur natürlich nur gut ist, ich hoffe, dass jetzt auch endlich mal was in tieferen Bodenschichten angekommen ist.
Hei, die Nacht war nicht so kalt, wie vorhergesagt.
6Grad haben wir aktuell, statt 2°, finde ich gut...besser für meine Obstbläume und die Blumen im Gewächshaus...
Nachher darf der Feigenbaum endlich raus...Oder warte ich lieber noch bis es regnet?
Ach meno, es wird Zeit...Heute gehe ich den ganzen Tag in den Garten.
Diese Woche sind noch ein paar Tage Regen angesagt. Perfekt, um paar Lücken im Rasen nachzusähen.
VG Monika
Man wird so alt wie ne Kuh und lernt immernoch dazu