Rosenimpressionen.
Chevy Chase am Obelisken, ein göttliches intensives Rot, dass man nur schwer fotografieren kann. Absolut lohnenswert, weil die Blüten in der Hitze und Sonne sehr gut und lange halten. Das macht ihre einmalige Blüte mehr als wett. Davor steht die Matthias Claudius Rose, die ebenfalls sehr hitzebeständig ist. Auf der anderen Seite des recht großen Obelisken steht der Albrighton Rambler, dessen erste Blüte weitestgehend durch ist.
Chevy Chase +Claudius.JPGDie Nigrette neben der Marie Pavie. Als schwarze Rose bekannt, habe ich sie vor 10 Jahren aus Sangerhausen mitgebracht. Das Röschen ist kein Blühwunder und darf eigentlich gar nicht in der Sonne stehen, sonst ist die Pracht gleich dahin. Ich werde sie (wieder) umsetzen müssen.
Nigrette+Marie Pavie.JPGPerennial Blue am Rosenbogen. Dieses Jahr hat sie gezeigt, was in ihr steckt. Sie soll von der Veilchenblau abstammen, dass lässt sich nicht verhehlen. Nur mit dem Öfter-bzw. Nachblühen hat es bisher gehapert. Die Blüten sind auch nicht so hitzebeständig und haltbar. Aber ein absoluter Hit bei Insekten.
Perennial ua.JPGRosengarten Zweibrücken. Mit ihr hadere ich. Im Herbst umgepflanzt, weil sie halbschattig stand und kein Blühwunder war. Dieses Jahr gute Blüte, die in der Sonne verbrutzelt. Das Foto ist vom 12. Juni, da sah sie noch gut aus. Man muss sich wirklich überlegen, welche Rosen in einen heißen Südgarten passen.
Rosengarten Zweibrücken.JPGDiese hier ist so ein hitzebeständiges, duftendes Blühwunder. Die Chippendale. Davor steht die Eva Teschendorff. Dahinter und von oben herabschauend ist die Exzellenz von Schubert. Rechts sieht man noch die Perennial Blue am Rosenbogen. Man kann auch auf kleinem Raum eine Menge Rosen unterbringen.
Chippendale Beet.JPG
Chevy Chase am Obelisken, ein göttliches intensives Rot, dass man nur schwer fotografieren kann. Absolut lohnenswert, weil die Blüten in der Hitze und Sonne sehr gut und lange halten. Das macht ihre einmalige Blüte mehr als wett. Davor steht die Matthias Claudius Rose, die ebenfalls sehr hitzebeständig ist. Auf der anderen Seite des recht großen Obelisken steht der Albrighton Rambler, dessen erste Blüte weitestgehend durch ist.
Chevy Chase +Claudius.JPGDie Nigrette neben der Marie Pavie. Als schwarze Rose bekannt, habe ich sie vor 10 Jahren aus Sangerhausen mitgebracht. Das Röschen ist kein Blühwunder und darf eigentlich gar nicht in der Sonne stehen, sonst ist die Pracht gleich dahin. Ich werde sie (wieder) umsetzen müssen.
Nigrette+Marie Pavie.JPGPerennial Blue am Rosenbogen. Dieses Jahr hat sie gezeigt, was in ihr steckt. Sie soll von der Veilchenblau abstammen, dass lässt sich nicht verhehlen. Nur mit dem Öfter-bzw. Nachblühen hat es bisher gehapert. Die Blüten sind auch nicht so hitzebeständig und haltbar. Aber ein absoluter Hit bei Insekten.
Perennial ua.JPGRosengarten Zweibrücken. Mit ihr hadere ich. Im Herbst umgepflanzt, weil sie halbschattig stand und kein Blühwunder war. Dieses Jahr gute Blüte, die in der Sonne verbrutzelt. Das Foto ist vom 12. Juni, da sah sie noch gut aus. Man muss sich wirklich überlegen, welche Rosen in einen heißen Südgarten passen.
Rosengarten Zweibrücken.JPGDiese hier ist so ein hitzebeständiges, duftendes Blühwunder. Die Chippendale. Davor steht die Eva Teschendorff. Dahinter und von oben herabschauend ist die Exzellenz von Schubert. Rechts sieht man noch die Perennial Blue am Rosenbogen. Man kann auch auf kleinem Raum eine Menge Rosen unterbringen.
Chippendale Beet.JPG
Zwischen dem Besten und nichts ist jede Menge Platz für Improvisiertes, Zwischenlösungen, beherztes Pfuschen.
Der Garten ist mein Essay. Ein Versuch, mit der ausdrücklichen Erlaubnis alles falsch zu machen.
(Meike Winnemuth: "Bin im Garten")
Der Garten ist mein Essay. Ein Versuch, mit der ausdrücklichen Erlaubnis alles falsch zu machen.
(Meike Winnemuth: "Bin im Garten")
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