Da in meinem Nutzgartenthread ein Austausch über Mangold entstanden ist und diese Informationen sicher auch für andere interessant sein können und weil mir dort Mangold viel zu "schlecht" wegkommt , habe ich mal diesen Thread hier eröffnet. Ich fange jetzt nicht an das alles her zu kopieren, da es sonst unübersichtlich in meinem Thread werden würde, daher bitte bei Bedarf drüben nachlesen und dann zum Mangold bitte hier weiterschreiben.
Anfangen möchte ich erstmal damit, dass Mangold mit seinem hohem Gehalt an Vitamine, Mineralstoffe & Spurenelemente genauso wie z.B. Brokkoli wohl zu den gesündesten Gemüse überhaupt zählt und niemand grundsätzlich bedenken haben muss diesen zu essen. Vielleicht wenn man eine persönliche Unverträglichkeit hat oder auch zu Nierensteinen neigt, ja dann soll man Mangold sicher nicht täglich auf seinen Teller haben, aber ansonsten spricht absolut nichts dagegen Mangold in seinen Speiseplan einzubinden.
Im Gegenteil, Mangold ist ballaststoffreich, kalorienarm und eine ausgezeichnete Folatquelle und wird sogar als Heilpflanze sehr geschätzt und findet seine Anwendung bei z.B. Stress, Entzündungen oder auch Bluthochdruck.
Ja Mangold enthält, vor allen in seinen Stielen, Oxalsäure, wie viel genau hängt stark davon ab wie dieser angebaut wird und auch wann er geerntet wird und grundsätzlich deutlich weniger wie z.B. Spinat. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, isst den Mangold nicht roh, sondern kocht ihn und schon wird rund 80% der Oxalsäure abgebaut (Kochwasser wegschütten).
Und bezüglich es Nitrats, um das mal besser einordnen zu können ist es vielleicht ganz interessant zu wissen, dass Rucola z.B. 4x soviel davon speichert als der Mangold. Die meisten Menschen die ich kenne, essen deutlich öfter und vor allem auch mehr rohen Rucola, als Mangold.
Um all diese Belastungen, auch von Pestiziden möglichst gering zu halten, kaufen wir alles Gemüse ausschließlich in Bio-Qualität oder bauen es eben selbst an und wenn wir dann in der Saison mal etwas mehr davon essen, geht das für uns völlig in Ordnung.
Leute, esst mehr Mangold.
Anfangen möchte ich erstmal damit, dass Mangold mit seinem hohem Gehalt an Vitamine, Mineralstoffe & Spurenelemente genauso wie z.B. Brokkoli wohl zu den gesündesten Gemüse überhaupt zählt und niemand grundsätzlich bedenken haben muss diesen zu essen. Vielleicht wenn man eine persönliche Unverträglichkeit hat oder auch zu Nierensteinen neigt, ja dann soll man Mangold sicher nicht täglich auf seinen Teller haben, aber ansonsten spricht absolut nichts dagegen Mangold in seinen Speiseplan einzubinden.
Im Gegenteil, Mangold ist ballaststoffreich, kalorienarm und eine ausgezeichnete Folatquelle und wird sogar als Heilpflanze sehr geschätzt und findet seine Anwendung bei z.B. Stress, Entzündungen oder auch Bluthochdruck.
Ja Mangold enthält, vor allen in seinen Stielen, Oxalsäure, wie viel genau hängt stark davon ab wie dieser angebaut wird und auch wann er geerntet wird und grundsätzlich deutlich weniger wie z.B. Spinat. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, isst den Mangold nicht roh, sondern kocht ihn und schon wird rund 80% der Oxalsäure abgebaut (Kochwasser wegschütten).
Und bezüglich es Nitrats, um das mal besser einordnen zu können ist es vielleicht ganz interessant zu wissen, dass Rucola z.B. 4x soviel davon speichert als der Mangold. Die meisten Menschen die ich kenne, essen deutlich öfter und vor allem auch mehr rohen Rucola, als Mangold.
Um all diese Belastungen, auch von Pestiziden möglichst gering zu halten, kaufen wir alles Gemüse ausschließlich in Bio-Qualität oder bauen es eben selbst an und wenn wir dann in der Saison mal etwas mehr davon essen, geht das für uns völlig in Ordnung.
Leute, esst mehr Mangold.
„Die Zukunft hängt von dem ab, was du heute tust. “
– Mahatma Gandhi
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