Also, wir machen es unterschiedlich. Die dünnwandigen Chilis, also diese langen, dünnen, da nehme ich immer eine Nadel und einen Zwirn und dann fädel ich die alle schön auf und hänge sie irgendwo, wo sie nicht in der direkten Sonne hängen, in die Wohnung. Ich finde, das sieht auch noch hübsch aus, auch, wenn sie im Laufe der Zeit blasser werden.
Die anderen halbiere ich (je nach Schärfe entkerne ich sie, aber vorsicht - besser mit Handschuhen arbeiten und nicht ins Gesicht fassen) und dann kommen sie in den Dörrapparat bzw. früher, bevor ich den hatte auf Küchenkrepp in die Nähe der Heizung. Backofen sollte auch gehen. Außerdem kann man Chilis auch toll einfrieren oder in Essig einlegen oder in Öl. Oder ganz viele leckere Saucen daraus kochen :jaja
Die anderen halbiere ich (je nach Schärfe entkerne ich sie, aber vorsicht - besser mit Handschuhen arbeiten und nicht ins Gesicht fassen) und dann kommen sie in den Dörrapparat bzw. früher, bevor ich den hatte auf Küchenkrepp in die Nähe der Heizung. Backofen sollte auch gehen. Außerdem kann man Chilis auch toll einfrieren oder in Essig einlegen oder in Öl. Oder ganz viele leckere Saucen daraus kochen :jaja
Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.
Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
Heidi Kastner – Gerichtspsychologin