doch Apo,wenns Sämlinge gibt,kannst Du alle haben .Ich lasse sie sich heuer aussäen.
Helleborus - Christrosen, Schneerosen, Lenzrosen
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Danke das ehrt dich und ich freue mich auf deine Meldung
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das wird aber noch dauern bis nächstes Jahr.
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Das macht nichts kann warten
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Au man , was für schöne Blüten , da wird die Wunschliste ja immer größer
habe grad welche ausgesät , bin gespannt ob's was wird -
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Heute hab ich im Blumentopf ganz winzig klein einen Sämling entdeckt, der sich gerade beginnt aus dem Samenkorn aufzurichten.
Darüber freu ich mich besonders, weil es ein Ashwood-Baby ist.
Von dieser Mama: die kennt ihr ja schon
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten :jaja -
da wünsch ich Dir viel Glück Petra L.Helleborus sind Kaltkeimer das weisst Du oder?In der Wohnung auf das Keimen der Saat zu warten,wird ein vergebliches sein.Ich würde die Aussaatschalen nach draussen bringen und geschützt aufstellen.
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die werden jetzt ausgesäet für nächstes Jahr ?
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normalerweise,säe ich meine Helleborus aus sobald ich Saatgut erhalte,denn frisches Saatgut keimt bei dieser Gattung am besten.
Dann bleibt die Saat den Winter über draussen in Aussaatkistchen mit Tannenzweigen abgedeckt(gegen Vogelfrass und Katzenkratz)und im Frühjahr ist in der Regel fröhliches keimen angesagt.Mittlerweile lasse ich meine Hellis selbermachen,lasse einfach ein Blütenköpfchen pro Sorte ausreifen und den Rest erledigen sie selber. -
Katrinchen,wunderschön,so eine fehlt mir noch.Bei Ashwood könnte ich auch schwach werden.
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Glöckchen, die sind alle toll, aber besonders gut gefällt mir die auf Bild 2300. Die ist obertoll
Katrinchen viel Erfolg mit dem Ashwood-Baby, die Mutter ist umwerfend schön -
Schon wieder so tolle Bilder - unglaublich diese Vielfalt!
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ste,die mag ich auch sehr.Vielleicht gibts nächstes Jahr schon Sämlinge.
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Hhm, wenn ich dann meine Fläche soweit hab, dass die Kleinen Chancen haben, dann würd ich mich über einen/mehrere Sämlinge sehr freuen.
Vielleicht denken wir dann an einander? -
ich denke,das fällt mir nächstes Jahr im Frühjahr sicher wieder ein.Ausserdem kannnst Du die die ersten Jahre ja getopft lassen,funzt gut.Bis sier gross genug sind sodass sie nicht mehr untergehen.Ich hab z.B. ein eigenes Sämlingsbeet für die Kleinen.Unterm Walnussbaum im Halbschatten.
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Erstmal danke, Glöckchen, für Dein gutes Gedächtnis
glöckchen schrieb:
Unterm Walnussbaum
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glöckchen schrieb:
normalerweise,säe ich meine Helleborus aus sobald ich Saatgut erhalte,denn frisches Saatgut keimt bei dieser Gattung am besten.
Dann bleibt die Saat den Winter über draussen in Aussaatkistchen mit Tannenzweigen abgedeckt(gegen Vogelfrass und Katzenkratz)und im Frühjahr ist in der Regel fröhliches keimen angesagt.Mittlerweile lasse ich meine Hellis selbermachen,lasse einfach ein Blütenköpfchen pro Sorte ausreifen und den Rest erledigen sie selber.
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ste,ich reche das Laub im Walnussbeet im Herbst komplett raus,wenn mal einige Blätter liegen bleiben,so macht das nix.Meine Hellisämlinge im Sämlingsbeet waren zum Teil damit zugedeckt über den Winter,hat gar nichts gemacht.Aber bei uns im Voralpenland ist der Boden eh sehr kalkhaltig.Ich kann Dir ein Lied davon singen,man kommt mit dem Wasserkocher entkalken gar nimmer hinterher.Hat halt alles seine Vor- und
Nachteile.Kalken muss ich also nicht.Woran das bei DIr liegt,kann ich nicht sagen,wobei Sandboden eher saurer Boden ist.
Ich hab auch adulte Helleborus unterm Walnussbaum stehen und denen gefällts sehr gut.Da wirst Du wahrscheinlich deinen Boden kalken müssen. -
Ich war leichtsinnig genug heute zu den Schneeglöckchentagen in Mannheim zu fahren, da sind mir ein paar hübsche Dinge in die Tüte gehüpft, darunter auch diese beiden.
Damit habe ich endlich auch eine richtig dunkle in gefüllt, und eine gelb getönte (kann man auf dem 2. Photo leider nicht so erkennen)
Unsere Fellnasen: Maja *15. Mai 2016 - Willi 15. Mai 2016 - 25. Juni 2017 - Felix * vermutlich September 2016
die Einstellung zum Tage zähltMeine Tauschgartenangebote
wenn hier das positive fehlt
dann kann der Tag nichts Gutes bringen
und wird ganz einfach nicht gelingen
aus einem Gedicht von Wolfgang Weber