Hallo,
bin auch noch recht neu hier und freue mich bereits über viele nette Kontakte im Tauschgarten. Unser Garten liegt zwischen Bremen und Hamburg in einer Heidegegend (d. h. Sand, Sand, Sand in 1a-Qualität...) recht nah an Wald und Wiesen. Er ist 1900 qm groß und z. Zt. eine Mischung aus Rhododendron-, engl. Garten und Bauerngarten. Er wurde von meinem Schwiegervater sehr ansprechend angelegt. 40 Jahre alter Baum- und Gehölzbestand sowie viele, viele Rhododendron und Azaleen machen ihn zu einer kleinen Oase. Bedingt durch den Sandboden wachsen die Pflanzen bei uns sehr langsam, sind dann aber wirklich abgehärtet. Auch sonst ist die richtige Natur immer dicht dran: es gibt viele heimische Vogelarten, einen Igel (dieses Jahr noch nicht gesichtet), Eichhörnchen (wenn die Nüsse reifen), Zwergfledermäuse (sehr sehenswert), Springspinnen, Weinbergschnecken und vieles Getier mehr. Chemie im Garten gibt es bei uns nicht. Es bleibt alles dem natürlichen Gleichgewicht überlassen, wenn man mal vom Alkenkalk absieht, den der saure Boden hier braucht.
Aus Zeit- und Kraftmangel war ca. 1/3 des Gartens von meinem Schwiegervater in den letzten Jahren sich selbst überlassen, was bedeutet: roden, Stubben buddeln, umgraben, hacken, harken, wieder umbuddeln, Quecken rauswerfen, bevor etwas gepflanzt werden kann.
Mein Ziel ist es, die Rhododendron-Pflanzungen sowie schattige Gehölzecken durch schöne Schattenstauden, Farne und Gräser aufzulockern und in dem sonnigen Bereich des Gartens robuste, trockenheitsverträgliche Staudenbeete anzulegen, evtl. auch einen Teil als richtigen Heidegarten. Da der Garten im Mai/Juni durch den Rhododendron und viele andere Gehölze ein Blütenmeer ist, versuche ich, die Stauden so auszuwählen, dass sie ab Juli bis möglichst zum Spätherbst eine Bereicherung im Garten darstellen. Ein erstes größeres Staudenbeet habe ich im letzten Herbst angelegt, entgegen den gängigen Gestaltungsregeln mit einer Vielzahl unterschiedlichster Stauden, von denen ich erst einmal wissen möchte, wie sie mit dem Sandboden zurecht kommen. Was gedeiht soll vermehrt werden. Pflanzen, die unseren Sand nicht so mögen (z. B. Phlox) gibt es dann im Tauschgarten für alle glücklichen Gärtner mit besserem Boden.
Da der Garten seine Größe hat, freue ich mich praktisch immer über eine gut gefüllte Pflanzensendung. Falls jemand bei von mir gesuchten Pflanzen größere Bestände abzugeben hat (z. B. Pflanzen einer Sorte für mehrere Quadratmeter) nehme ich das gern ab, bitte einfach eine Mail schicken.
bin auch noch recht neu hier und freue mich bereits über viele nette Kontakte im Tauschgarten. Unser Garten liegt zwischen Bremen und Hamburg in einer Heidegegend (d. h. Sand, Sand, Sand in 1a-Qualität...) recht nah an Wald und Wiesen. Er ist 1900 qm groß und z. Zt. eine Mischung aus Rhododendron-, engl. Garten und Bauerngarten. Er wurde von meinem Schwiegervater sehr ansprechend angelegt. 40 Jahre alter Baum- und Gehölzbestand sowie viele, viele Rhododendron und Azaleen machen ihn zu einer kleinen Oase. Bedingt durch den Sandboden wachsen die Pflanzen bei uns sehr langsam, sind dann aber wirklich abgehärtet. Auch sonst ist die richtige Natur immer dicht dran: es gibt viele heimische Vogelarten, einen Igel (dieses Jahr noch nicht gesichtet), Eichhörnchen (wenn die Nüsse reifen), Zwergfledermäuse (sehr sehenswert), Springspinnen, Weinbergschnecken und vieles Getier mehr. Chemie im Garten gibt es bei uns nicht. Es bleibt alles dem natürlichen Gleichgewicht überlassen, wenn man mal vom Alkenkalk absieht, den der saure Boden hier braucht.
Aus Zeit- und Kraftmangel war ca. 1/3 des Gartens von meinem Schwiegervater in den letzten Jahren sich selbst überlassen, was bedeutet: roden, Stubben buddeln, umgraben, hacken, harken, wieder umbuddeln, Quecken rauswerfen, bevor etwas gepflanzt werden kann.
Mein Ziel ist es, die Rhododendron-Pflanzungen sowie schattige Gehölzecken durch schöne Schattenstauden, Farne und Gräser aufzulockern und in dem sonnigen Bereich des Gartens robuste, trockenheitsverträgliche Staudenbeete anzulegen, evtl. auch einen Teil als richtigen Heidegarten. Da der Garten im Mai/Juni durch den Rhododendron und viele andere Gehölze ein Blütenmeer ist, versuche ich, die Stauden so auszuwählen, dass sie ab Juli bis möglichst zum Spätherbst eine Bereicherung im Garten darstellen. Ein erstes größeres Staudenbeet habe ich im letzten Herbst angelegt, entgegen den gängigen Gestaltungsregeln mit einer Vielzahl unterschiedlichster Stauden, von denen ich erst einmal wissen möchte, wie sie mit dem Sandboden zurecht kommen. Was gedeiht soll vermehrt werden. Pflanzen, die unseren Sand nicht so mögen (z. B. Phlox) gibt es dann im Tauschgarten für alle glücklichen Gärtner mit besserem Boden.
Da der Garten seine Größe hat, freue ich mich praktisch immer über eine gut gefüllte Pflanzensendung. Falls jemand bei von mir gesuchten Pflanzen größere Bestände abzugeben hat (z. B. Pflanzen einer Sorte für mehrere Quadratmeter) nehme ich das gern ab, bitte einfach eine Mail schicken.