Koniferen - Nadelbäume

    • Koniferen - Nadelbäume

      Ich eröffne hier mal einen thread über Koniferen und Nadelbäume. Und beginne mal mit ein paar aus meinem Garten:

      Das hier ist ein Mammutbaum, den mein Mann vor ein paar Jahren mal aus der Baumschule angeschleift hat:

      [altebilder]http://img.album.de/files/images/screen/58/5844985409275.jpg[/altebilder]
      P1020969 von reserl - Album.de


      Und hier ist eine Muschelzypresse, die sehr sehr langsam wächst. Dadurch aber ein sehr handsamer Begleiter vor einem Hang an meiner Terasse ist, weil sie nicht schnell zu einem übermächtigen Monstrum wird.
      [altebilder]http://img.album.de/files/images/screen/58/5845058743678.jpg[/altebilder]
      P1020980 von reserl - Album.de


      Hier eine Kanadische Hemlocktanne, die wir auf der Nordseite in unserem Vorgarten stehen haben. So langsam aber sicher müsste mal die Spitze gekappt werden, aber wir bringen es nicht über´s Herz....
      [altebilder]http://img.album.de/files/images/screen/58/5845024273311.jpg[/altebilder]
      P1020974 von reserl - Album.de
    • Ich springe mal hier mit rein:

      Wir sind auf der Suche nach einem "Nadelbaum". Er soll solitär stehen. Platz hätte er. Ein Nadelbaum soll es sein da er im Winter ebenfalls etwas vor Blicken schützen soll (und vielleicht bekommt er im Dezember ja auch mal ein paar Kugeln angezogen :zopfie_zwinkgrins )

      Gut gefallen mit die ganzen "pendula"-Formen. Hat jemand von Euch solche als schon etwas ältere Bäume im Garten? Habt Ihr Fotos davon? Habt Ihr Tipps für mich?

      Im Pflanzencenter gab es neulich kleine Himalaja-Zedern. Wobei ich jetzt schon gelesen habe die sind nur bedingt winterhart?

      Vielen Dank schon mal im Voraus

      :herbst_15
    • Hallo Weißnase,
      meinst Du wirklich "Nadelbaum", oder meinst Du "immergrün"?
      Es gibt Nadelbäume, die im Winter "nackt" sind ... (Lärche, Ginkgo)
      Ich frage deshalb: Nadelbäume muss man mögen (ich kann sie z.B. eher nicht leiden :zopfie_noe ), darunter wächst normalerweise nichts anderes, allerdings gibt es viele Tiere die darin und / oder davon leben.

      Schreib doch mal genauer auf, was Du brauchst:
      - wie groß ist die Fläche, die "ausgefüllt" werden soll
      - wie hoch soll die Pflanze werden (Maximalwert)
      - welche Form (Säule / Kegel / Pyramide, ausladend, Stamm und Krone, ....)
      - welche "Blatt" bzw Nadel-Farbe (dunkel- oder hellgrün, bronze, ....)

      Und Deine Vorlieben (was magst Du und was magst Du nicht - ganz allgemein)

      Gruß, MiriamDorothee
      Unsere Fellnasen: Maja *15. Mai 2016 - Willi 15. Mai 2016 - 25. Juni 2017 - Felix * vermutlich September 2016

      die Einstellung zum Tage zählt
      wenn hier das positive fehlt
      dann kann der Tag nichts Gutes bringen
      und wird ganz einfach nicht gelingen

      aus einem Gedicht von Wolfgang Weber
      Meine Tauschgartenangebote
    • Dann nenne ich es mal "immergrün". Kenn mich mit den Unterschieden, wer im Winter nackt ist und wer nicht, eben nicht so gut aus.

      Die Wuchsform, wie gesagt, gerne als Hängeform. Der Baum darf hoch werden. Breite messe ich mal aus - aber ich meine da gibt es auch keien Einschränkung. Ich mach am WE mal ein Foto von der geplanten Stelle.

      Die Nachbarn machen alle Bäume weg - es ist so kahl :zopfie_traurigja
    • Hallo Marcu,

      marcu schrieb:

      :zopfie_skeptisch Ginkgo zählt zu den Nadelbäumen: bist Du da sicher? :zopfie_kopfkratz
      genau genommen ist der Ginkgo ein "Nacktsamer", alles andere in diesem Bereich sind Nadelbäume :zopfie_ja ist ein echter Exot in dieser Hinsicht und genetisch näher an jedem Nadelbaum als an allen anderen Pflanzen, und wird bei den meisten Anbietern auch in der Kategorie Nadelbaum gelistet.
      Botanisch sind die Blätter des Ginkgo verbreiterte Nadeln (hatte ihn absichtlich als "extremes Beispiel" dabei ...)

      Ok, aber nun :backtotopic
      um die Lücke von Weißnase zu füllen:
      schnell oder langsam wachsend, bevorzugte Blatt / Nadelfarben (hell, dunkel, rot, bronze, panaschiert), sollen bestimmte Tiere angelockt werden, dichtes Laub/Nadelwerk oder "durchbrochener" Schatten, Blütenschmuck erwünscht, Frucht/Beerenschmuck oder essbare Früchte erwünscht ....
      Zum Standort:
      - was für Boden: feucht, trocken, sauer, neutral, mineralisch (Sand, Ton) oder mehr Humus
      - Licht: Sonne, Halbschatten, Schatten?
      - Platz für die Wurzeln: für Flachwurzler, für Tiefwurzler
      - ....
      Liebe Weißnase, es gibt SOOOO VIELE Pflanzen, Du musst das schon irgendwie eingrenzen
      (Bitte bitte :zopfie_achselzuck ich würde Dir ja gerne weiterhelfen)

      Gruß, MiriamDorothee
      Unsere Fellnasen: Maja *15. Mai 2016 - Willi 15. Mai 2016 - 25. Juni 2017 - Felix * vermutlich September 2016

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    • Wie hoch soll´s bzw. darf´s denn werden? Was schreibt denn die Gemeinde vor?
      Ich habe hinten im Garten eine Blaufichte von sicher zehn Metern stehen.
      Da freuen sich besonders die Nachbarn drüber, denn die sehen seit Jahren keine Sonne auf der Terrasse.
      Sowas sollte man halt auch vorher abklären. :zwink

      Bei den Hängeformen ist der Sichtschutz eher nicht vorhanden.
      Die Äste hängen nun mal schlapp am Stamm runter, von daher fehlt die nötige Breite, um vor Blicken zu schützen.


      lg
    • Och mann - ich wollt doch nur ein Bäumchen :zopfie_zwinkgrins (Spass - ich bin froh für so eine professionelle Hilfe!!!!!)

      Die Auswahl ist ja eben gerade auch mein Problem. Und der Platz ist nun mal frei - ohne irgend eine Begrenzung - von daher lässt er auch nahezu alles zu... (Fotos folgen). Es
      soll auch nicht ein quasi blickdichert Sichtschutz werden, sondern
      einfach etwas schützen. Die Höhe wäre auch nicht so das Probelm da der
      Schatten nicht auf unser Haus fällt und er weit von der
      Grundstücksgrenze weg stehen würde (ich schätze jetzt einfach mal es
      sind über 10 m - MESSE aber noch mal, da vertut man sich ja auch
      manchmal).

      Ich arbeite die Fragen mal ab:

      schnell oder langsam wachsend: Wir haben reichlich Bäume gepflanzt, da darf sich der "Neue" Zeit lassen. kann aber ruhig auch schnell wachsen - also ein klares "egal".

      bevorzugte Blatt / Nadelfarben (hell,
      dunkel, rot, bronze, panaschiert): Hauptsache im Winter nicht kahl.
      dichtes Laub/Nadelwerk oder "durchbrochener" Schatten: Durchbrochen

      sollen bestimmte Tiere angelockt
      werden: Am liebsten ALLE. Da wir schon einen Walnussbaum angepflanzt haben, um Eichhörnchen anzulocken muss ich dazu ja nichts mehr sagen :zopfie_zwinkgrins (ja, der Platz ist da)

      Blütenschmuck erwünscht, Frucht/Beerenschmuck oder essbare Früchte
      erwünscht: Muss nicht

      - was für Boden: trocken, Sand

      - Licht: Sonne

      - Platz für die Wurzeln: für Flachwurzler, für Tiefwurzler: Darüber habe ich mir ehrlich noch nie Gesanken gemacht.. :zopfie_noe Es ist kein Gebäude in unmittelbarer Nähe. Dann geht beides, oder?


      Vielleicht, wenn ich schreibe womit ich schon geliebäugelt habe, hilft das ja:

      Hemlocktanne pendula
      Himalayazeder pendula

      Wobei man eben 1000 verschiedene Fotos findet - mit dicht hängenden Ästen, eher übersichtlich und und und...

      Kleinen Enblick in unsere Baumgeschichte, kann übersprungen werden:
      Der Vorbesitzer des Grundstückes lies ALLE Bäume entfernen - auf 1700 m2 -
      und pflanzte 2 Harlekinweiden. Die sehen wie ein Witz auf dem Grundstück
      aus. (Fragt mich nicht wie er Ausgleichspflanzungen umgehen konnte, ich
      glaube die Stadt hatte zu der Zeit noch keine Verordnung dafür). Wir
      freuen uns über eine wild gewachsenen Vogelbeerenbaum und Haselnüsse.
      Auf dem Nachbargrundstück, das bisher einen wilden Baumbestand hatte
      (Eichen 20 m und höher und jede Menge Wildwuchs) wird jetzt gebaut, die
      Bäume fallen. Gepflanzt haben wir bisher als große Bäume eine Walnuss (1
      m) und eine Trauerweide (ca. 2 m) und am anderen Ende einen Bienenbaum
      (30 cm).Mitgebracht haben wir von unserem Balkon eine große
      Korkenzieherweide (wir mussten umziehen, sie wurde zu groß :zopfie_zwinkgrins)
      mit jetzt ca 2,50 m. Als mittleren und kleinen einen Apfelbaum
      Halbstamm, einen wilden Pfirsich und einen Apfel Viertelstamm. Aus dem
      Schatten haben wir eine Blutpflaume umgepflanzt, die wird wohl auch
      ordentlich.

      Der gesuchte Baum soll das Bild kompletieren - dann ist erst mal Schluss mit Bäumen.

      Puh.... Das ist viel Text :zopfie_winke
    • Ahhhh, das hilft doch!

      Zu Deinen Ideen:

      Weißnase schrieb:

      Hemlocktanne pendula

      Himalayazeder pendula
      Hemlocktanne (Tsuga) ist nicht für Sandboden geeignet, die braucht feuchten Humusreichen Boden.
      Himalayazeder (Cedrus deodara) passt da schon eher.
      Spontan fallen mir dann noch Pinien ein (sowas wie Pinus strobus pendula, das war die erste Hängeform, die ich gefunden habe). Pinien (alles der Gattung Pinus, auch Kiefern) sind auf jeden Fall optimal für den Standort (volle Sonne auf Sandboden).

      Also zusammenfassend: Immergrün, möglichst Hängeform / Pendula, für trockenen Sandboden in voller Sonne, "lockere" Krone (nicht blickdicht), keine Einschränkung für das Wurzelsystem

      Dann werde ich mal stöbern gehen, und schauen was ich finde!

      Gruß, MiriamDorothee
      Unsere Fellnasen: Maja *15. Mai 2016 - Willi 15. Mai 2016 - 25. Juni 2017 - Felix * vermutlich September 2016

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      aus einem Gedicht von Wolfgang Weber
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    • Ich finde auch Kiefern (Pinus) passen hervorragend auf Sandboden und gehören meiner Meinung nach zu den schönsten Nadelbäumen, manche haben einen wunderbaren Habitus, mit den Sorten kenn ich mich allerdings nicht aus...verbinde mit Kiefer auch immer Urlaubsfeeling, der Geruch, die Rinde, die Zapfen. Einfach schön!


      Blauzeder gefällt mir auch sehr gut. Und falls es doch etwas winterkahles sein dürfte lege ich dir eine Tamariske ans Herz!
      "I sooch ned sôu und sooch ned sôu, sunschd kend âanêr kummê und soochê, i hôb sôu ôdêr sôu gsôchd."


      ***
      Hohenloher Redensart
    • Ach so, zu immergrün fällt mir noch ein: Stechpalme/Hülse/Ilex aquifolium als Busch etwa 1,50 hoch als Baum (im Freistand!) bis 10m, ist das einzige einheimische immergrüne Laubgehölz. Trägt Früchte für die lieben Vögel, sowas sollte man auch immer bedenken meine ich.....das würde dann ja auch wieder die Eibe ins Spiel bringen und wenn es auch ein 1,5m Busch sein darf die Mahonie.
      "I sooch ned sôu und sooch ned sôu, sunschd kend âanêr kummê und soochê, i hôb sôu ôdêr sôu gsôchd."


      ***
      Hohenloher Redensart
    • Ich fürchte Ilex und Mahonie sind nicht wirklich Sandboden tauglich. :zopfie_noe
      So, hier das was ich ausgegraben habe, verschiedenste Größen von großer Strauch bis Baum.

      Zedern:
      Cedrus atlantica 'Glauca Pendula'

      Pinie / Kiefer:
      Pinus strobus 'Pendula'
      Pinus wallichiana´
      Pinus nigra
      Pinus cembra
      Pinus Pinea

      Pfaffenhütchen
      Euonymus chibae

      Geißblatt:
      Lonicera nitida

      Liguster:
      Ligustrum lucidum 'Excelsum Superbum'

      Feuerdorn:
      Pyracantha 'Soleil d'Or'

      Berberitze:
      berberis goldilocks
      berberis lologensis

      Ist da was dabei, was Dir gefällt?

      Gruß, MiriamDorothee
      Unsere Fellnasen: Maja *15. Mai 2016 - Willi 15. Mai 2016 - 25. Juni 2017 - Felix * vermutlich September 2016

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    • Hallo minze,

      minze schrieb:

      aber die Mahonie gedeiht hier auf meinem Sandboden prächtig
      Ist sie bei Dir irgendwie Windgeschützt? Immergrüne Pflanzen haben besonders im Winter bei kaltem Wind ein Problem wegen der Verdunstung ... (deshalb würde ich nach Weißnases Beschreibung des Standortes nur was nehmen, was explizit mit trockenen Standorten klarkommt)

      Gruß, MiriamDorothee
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    • Ja, würde ich sagen, steht eher in einer windstillen Ecke aber solitär. Ich kenn mich damit jetzt auch nicht so aus, aber da die viel größer ist als die bei meinen Eltern auf Lehmboden (aber etwa gleich alt), dachte ich eben die mag Sand... wenn ich jetzt so drüber nachdenke ist sie aber verkahlter als bei meinen Eltern... Also auf dem fetten Boden kleiner und grüner, auf Sand von unten her kahler und größer, das sind jetzt die zwei Exemplare an Mahonie die ich persönlich kenne... bei meinen Eltern säht sie sich zunehmend aus, während sie hier eher durch Wurzelwerk ihren weg in die weite Welt sucht und so vermehrt.

      Beide Wuchsformen haben etwas für sich, es ist jetzt nicht so, das die auf dem Sandboden hässlich wäre weil von unten etwas kahl...
      "I sooch ned sôu und sooch ned sôu, sunschd kend âanêr kummê und soochê, i hôb sôu ôdêr sôu gsôchd."


      ***
      Hohenloher Redensart
    • Bei Weißnase wäre sie (so habe ich die Beschreibung verstanden) völlig ungeschützt gegen Wind und sehr exponiert.
      Ich würde nicht erwarten, dass dort eine Mahonie sehr pflegeleicht wäre, vermutlich müsst man extrem viel gießen und düngen.

      Ich habe halt für mich irgendwann beschlossen: was nicht von sich aus wachsen will lässt es eben bleiben! :zopfie_zwink
      Deshalb treibe ich im Zweifelsfall lieber mehr Aufwand um die passende Pflanze für den (unveränderten) Standort zu finden, den Aufwand muss ich nämlich nur einmal machen.

      Umgekehrt geht auch: mit viel Mulch und Kompost kann man Weißnase's Standort auch für andere Pflanzen zurechtbiegen. Dass muss man dann allerdings regelmäßig auffrischen!
      Auf diese Art gäbe es noch eine ganze Reihe mehr geeignete Pflanzen ...
      Z.B. eine immergrüne Magnolie, oder .... :zopfie_verlegen

      Grüße, MiriamDorothee
      Unsere Fellnasen: Maja *15. Mai 2016 - Willi 15. Mai 2016 - 25. Juni 2017 - Felix * vermutlich September 2016

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    • Oh seid Ihr toll! So viele Vorschläge! Ich werde mit alle Bäumchen mal anschauen!
      Pfaffenhütchen habe ich letzte Woche vom Nachbarn bekommen - steht an einer anderen Stelle.

      Es ist wirklich so - kein Schutz vor Wind und Wetter! Der Standort ist Brandenburg - ich muss immer wieder nachschauen welche Zone und vergesse es immer wieder - aber beiuns frieren im Winter auch die Buddleja zurück! Kein mildes Klima :(

      Ilex wächst hier - aber immer nur als kleine Büschchen, 50-100 cm. Habe noch nie einen hohen Ilex hier gesehen!

      Foto kommt. Sitze heute am Schreibtisch :( Erkältungsbedingt nur "leichte" Gartenarbeit möglich... Grummel
    • Brandenburg hat schon relativ mildes Wetter ungefähr so wie unseres in Niedersachsen.
      Regional gibt´s zwar immer mal kleinere Schwankungen, aber der absolute Tiefpunkt liegt bei -18°C im härtesten Winter.
      Die Karte dazu gibt´s hier: tropenland.at/trp/cont/exotenK…da-zonen-karte-europa.asp
      Die Buddleja friert bei uns auch zurück. Die wächst auf fetten Böden besser und hält länger durch.

      Ich kann ja mal auflisten, was hier so an Nadelgehölzen und Immergrünen wächst. Vielleicht ist das passende dabei.
      Eibe
      Stechpalme
      Koreatanne
      Hemlocktanne
      Araucaria araucana
      Wacholder
      Fichten aller Art
      Kiefern auch alles mögliche
      Mammutbaum (Sequoiadendron + Metasequoia)
      Douglasie
      Tränenkiefer
      Lebensbäume
      Scheinzypressen

      Man kann auf Sandboden eigentlich aus dem Vollen schöpfen, was Koniferen angeht, solange man sie im trockenen Sommer genug gießt.
      Eine gute Baumschule aus der Umgebung sollte genug Auswahl haben, um auch höhere Ansprüche befriedigen zu können. :zopfie_ja

      lg
    • Vielen Dank!
      So hohe Ansprüche haben wir ja gar nicht :zopfie_zwinkgrins
      In der Baumschule bin ich aber immer schnell "überfordert" und gehe leer wieder heim... So nach dem Motto "ah ja, das ginge, was ist das? Kenn ich gar nicht... hmmm... Lieber noch mal nachlesen".
      Hätte immer schon eine ungefähre Vorstellung. Letzten Herbst habe ich eine Liste gemacht alle Bäume die in Frage kommen und bin sie zuhause dann "Baum für Baum" druchgegangen.

      Anbei das versprochene Foto. Die Feuerschale ist der Platz für den Baum, von der Terasse auch fotografiert....

      Ich werde jetzt nach und nach Eure Vorschläge durcharbeiten.

      Vielen Dank schon mal!
      Bilder
      • baum.jpg

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