Ich habe mal wieder ein paar Fragen an unsere Rosenexperten.
Ich habe eine Leonardo da Vinci, die einen sehr unglücklichen Standort hat. Sie ist total eingezwängt zwischen einem Kirschbaum, einer Staudenclematis und Kiwi. Sie hat wenig Platz aber dafür viel Schatten.
Auf der Suche nach einem besseren Platz ist mir der Vorgarten ins Auge gefallen. An dem fraglichen Platz steht jetzt eine Fairy. Da ich die doppelt habe, würde ich sie hergeben wollen - wobei eigentlich nur an einen Selbstabholer, weil ich wirklich nicht weiß, wie ich sie verschicken sollte. Die ist schon viele Jahre alt.
So - jetzt zu meinen Fragen:
Kann ich überhaupt eine Rose dorthin pflanzen, wo schon eine stand und wenn ja, wie muss ich den Boden aufbereiten?
Wann wäre die beste Zeit für eine Umpflanzaktion und wie weit sollte ich Leonardo zurückschneiden?
Muss ich sonst etwas beachten?
Ich habe eine Leonardo da Vinci, die einen sehr unglücklichen Standort hat. Sie ist total eingezwängt zwischen einem Kirschbaum, einer Staudenclematis und Kiwi. Sie hat wenig Platz aber dafür viel Schatten.
Auf der Suche nach einem besseren Platz ist mir der Vorgarten ins Auge gefallen. An dem fraglichen Platz steht jetzt eine Fairy. Da ich die doppelt habe, würde ich sie hergeben wollen - wobei eigentlich nur an einen Selbstabholer, weil ich wirklich nicht weiß, wie ich sie verschicken sollte. Die ist schon viele Jahre alt.
So - jetzt zu meinen Fragen:
Kann ich überhaupt eine Rose dorthin pflanzen, wo schon eine stand und wenn ja, wie muss ich den Boden aufbereiten?
Wann wäre die beste Zeit für eine Umpflanzaktion und wie weit sollte ich Leonardo zurückschneiden?
Muss ich sonst etwas beachten?
Dialogbereitschaft ist zwar prinzipiell zu befürworten und eine gute Sache. Allerdings nur, wenn sie auf beiden Seiten vorhanden ist. Alles andere benennt man lieber als das, was es ist, nämlich eine zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombination zweier Monologe, und spart sich Mühe, Ärger und Zeit, mit Menschen zu diskutieren, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eigene Fakten verwechseln.
Heidi Kastner – Gerichtspsychologin
Heidi Kastner – Gerichtspsychologin